1. Die Rache fürs Altersheim


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Reif Autor: jessikaxxl

    und offen umher, fast als wäre ich ein geiler Mittzwanziger. Und eben nicht der rüstige Rentner, der gerade einen zweiten Frühling erlebte. Mir gefiel Schwester Evelyn sehr und als sie auf dem Dienstplan stand, warf ich mir morgens eine kleine blaue Pille ein. Mal gucken, wie sie reagieren würde. Sie kam zur morgendliche Pflege. Rasieren, Haare waschen, Maniküre. Als sie herein kam, spürte ich bereits den leichten Druck, der sich in den Lenden aufbaute. Ich wusste, dass ich in den kommenden Minuten eine riesige Erektion bekommen würde. Als sie mit dem Rasieren begann, steigerte sich meine Lust, nicht zuletzt, weil sie ihren Busen immer ziemlich gut sichtbar vor meinem Gesicht platzierte. Wenn sie sich umdrehte, berührte die damit manchmal meinen Arm. Ob sie es wollte? Fast schien es mir so. Ich ließ es drauf ankommen und rückte im Stuhl hin und her, um mich besser in Stellung zu bringen. Sie schien es nicht zu bemerken. Mit der Rasur war sie nun fertig. Dann bückte sie sich, um aus ihrer Tasche, die Maniküreutensilien heraus zu holen. Sie legte mir ein Brett über den Schoß. Sie musste die Erektion bemerken. Sie zeichnete sich stark in der lockeren Hose ab, die ich trug. Mein Schwanz pochte im Rhythmus des Herzschlages. Ich atmete schwer. Doch sie ging professionell damit um, tat so, als würde sie es nicht bemerken und begann nun meine Nägel zu machen. Sie rieb und polierte, rubbelte und feilte. Das alles mit einem gewissen Druck auf dem Brett auf meinem Schoß. Ich keuchte nun ...
     und je stärker sie rieb, um so geiler wurde ich. Wenn sie nicht gleich aufhörte, dann... natürlich passierte es. Ich kam zuckend, stöhnend und keuchend. Sie lächelte mich an.„Herr Walter, es tut mir Leid Ihnen das sagen zu müssen. Für diese Angelegenheit habe ich kein Verständnis. Ich werde mich bei der Heimleitung über sie beschweren. Sie perverser Kerl."Bei den Schwestern im Haus galt ich danach als wenig pflegeleichter, geiler, alter Bock. Niemand wollte mehr bei mir Pflege machen. Schwester Ivana, ein deutlich älteres Semester, womit sie ungeeignet war für meinen Plan, kam nun immer, wenn ich Dienst hatte. Sie war der Typ Domina, der man nichts vormachen konnte. Da mein Ruf eh schon ruiniert war (ich hatte ein Gespräch mit der Heimleitung, die mir drohten, mich raus zu werfen), versuchte ich mich bei ihr gut zu stellen. Es gelang mir nicht. Deshalb ließ ich es noch einmal drauf ankommen.„Sie sind noch nicht fertig mit der Rasur. Ich möchte, dass sie mir den Schambereich rasieren." Ich schaute sie ungeniert an und öffnete die Hand, in der ein Hunderter aufblitzte. Sie stand unverzüglich auf und ging zur Tür. Ich vermutete, sie würde nun gehen und ich die Kündigung erhalten. Weit gefehlt. Sie schloss nur ab, machte kehrt, kam näher, gab mir die Hand wortlos, ließ den Hunderter in ihrem Dekolleté verschwinden und gab mir Anweisungen.„Los, hoch den Arsch, Hose runter." Sie zog an den Beinen und im Handumdrehen saß ich mit entblößtem Geschlecht vor ihr.„Das ist ja eine kleine ...
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