1. Das Wiedersehen mit Philip


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Anal Fetisch Transen Autor: danieloaklay

    meine Arschbacken und einer seiner Finger streichelt mein Möschen. Ich schaue ihn flehend an, er lächelt und zieht mich an sich heran. Dann nimmt er seinen Schwanz, reibt ihn ein wenig mit Öl ein, verteilt Öl zwischen meinen Pobaken und drückt ein wenig davon in meine Möse. Leicht stöhnend öffne ich meine Schenkel, Philip nimmt seinen Schwanz und setzt in vor meine Möse. Er sieht mich an und drückt mir den Glücklichmacher mit einem sanften Ruck ganz tief in mein Loch. Ich stöhne laut und massiere für einen kurzen Moment seinen Schwanz mit meinem Mösenmuskel.Und dann beginnt Philip mich zu ficken wie ich es mir solange gewünscht habe. Seine harte Stöße scheinen mich immer tiefer werden zu lassen, ich spüre seine große Eichel in mir, jeden Millimeter den er mich ausfüllt macht mich geiler und geiler. Ich packe Philips Kopf und ziehe ihn zu mir, ich küssen ihn und beisse ihn in die Lippen, das macht ihn noch wilder und er fick mich nun in einer Härte die ich so vorher nicht gekannt habe. So muss sich pure Leidenschaft anfühlen und höre auf zu denken. Meine Hände wandern zu seinem Arsch und ich drücke ihn bei jedem Stop noch ein wenig tiefer in mich rein. Ich spüre jeden Stoss wie zehn Stösse, meine Möse wird immer wärmer, es ist unbeschreiblich schön. Ich merke langsam das meine Klit sensibler wird, ich spüre wie Philip langsam bereit ist mir seinen heissen Saft zu schenken. „Philip, mach mich glücklich und komm tief in mir“. Kaum geflüstert entlädt sich Philip mit harten ...
     Stößen in meiner so langen unbenutzten Muschi, jeden Strahl spüre ich in mir auftreffen und ich spritze auch plötzlich ab, in einer Minute der absoluten Wolllust fühle ich mich glücklich wie selten zuvor. Ich küsse ihn, Philips Stöße werden langsamer und irgendwann bleibt er auf mir liegen, seinen Schwanz in mir stecken lassend. Wir liebkosen uns weiter für gut eine halbe Stunde.Ich spüre seinen Saft in mir und irgendwann zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und legt sich neben mich. Er legt seinen Arm um mich, ich lege mich auf seine Brust. Ich spiele ein wenig mit seinen Brusthaare und schaue mir seinen wunderschönen Schwanz an. „Das war unglaublich schön“ flüstert er mir ins Ohr. Ich schaue zu ihm, lächle ihn an und nicke. „Ja, für mich auch. Du hast mir einen Orgasmus verschafft, so ganz ohne das meine Klit berührt wurde“. Ich küsse ihn. „Das geschieht so selten“.Philip streichelt meine Klit, steht auf und giesst uns was zu trinken ein. Wir reden ein wenig, albern herum, haben wirklich entspannten Spass. Ich liege am Kopfende, Philip sitzt mir gegenüber. „Was hast du die nächsten Tage vor?“ fragt er mich. Ich sage ihm das ich Zeit habe und wieso der das wissen will. „Ich habe ein kleines Boot am Mittelmeer. Magst du ein paar Tage mit mir verbringen, einen kleinen Kurzurlaub?“.Ich schaue Philip an. „Echt, ich soll mit dir Urlaub machen?“. „Ja, ich mag dich, du bist wunderbar, mit dir kann man toll reden um im Bett bist du eine Granate.“ Ich lächle und nehme nickend an. Philip ...
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