1. Das Wiedersehen mit Philip


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Anal Fetisch Transen Autor: danieloaklay

    Das Wiedersehen mit PhilipDie letzten Monate waren von der Arbeit her gesehen, ziemlich anstrengend. Der Versuch der Selbstständigkeit funktioniert irgendwie nicht so wirklich. Ich glaube ich habe das alles ein wenig unterschätzt, also nicht die Selbstständigkeit ansich, sondern die Ämter und Behörden...Nun habe ich einen Punkt erreicht der mir klarmacht das ich mich entscheiden muss. Oder mir was anderes suche. Das Geschäft selber beginnt langsam zu laufen, die Mund zu Mund Propaganda zeigt erste Früchte. Aber durch all den Stress kann ich mich nicht zu einer Entscheidung durchringen, die seltenen freien Stunden nutze ich einfach nur zum Chillen. Mein Sexleben liegt schlabbrig in der Ecke, ich hab eigentlich nicht mal viel Bock auf Sex.Miri ist wegen eines Jobs in eine andere Stadt gezogen, Alex hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Irgendwie ist zuviel Ruhe eingekehrt. Es ist Abend und ich sitze auf meinem vereinsamten Sofa, Jogginghose und T-Shirt, wie erbärmlich denke ich mir und kann mich trotzdem nicht aufraffen einfach mal wieder sie süße, sexy, verdorbene, männerverschlingende Lene zu sein.Ist meine Libido etwa vertrocknet. Ich denke ein wenig nach und gehe ins Schlafzimmer, ziehe Shirt und Jogginghose aus und betrachte mich im Spiegel… sie ist noch da die Lene, ich seh sie genau. Dann entscheide mich mich einfach mal rauszugehen, etwas zu trinken und zu entspannen.Ich schaue weiter Fernsehen und überlege was ich so anziehen könnte. Wir haben Sommer, es ist warm, ...
     die Nächte angenehm. Nach einigen Minuten des Überlebens steigt in mir die Lust hoch meinen Kleiderschrank zu durchwühlen. Schnell auf die Fernbedienung gedrückt und ich renne fast Inis Schlafzimmer, drehe das Licht an, öffne das Fenster und anschließend meinen Schrank.Da stehe ich nun davor und schaue mir all meine wunderschönen Outfits an, manch wunderbare Erinnerung ist damit verknüpft und ich muss leicht grinsen. Ich trete näher und begutachte meine Kleider. Heute ist definitiv ein Abend für ein schönes und elegantes Sommerkleid…Nach so einer halben Stunde habe ich mich für ein azurblaues Seidenkleid entschieden. Ich nehme mir passende Unterwäsche aus der Lade, ziehe mich aus und geh erstmal unter die Dusche. Der warme Wasserstrahl fegt den ganzen Stress einfach weg, ich verliere meine Gedanken und stehe einfach nur unter dem warmen Wasserstrahl…Eine halbe Stunde später steige ich frisch gewaschen und rasiert aus der Dusche und schlüpfe in meine Hausheels. Ich beginne mich dezent zu schminken, trockne meine Haare die inzwischen sehr kurz sind und schlüpfe in den String. So stöckle ich ins Schlafzimmer und gehe zum Sideboard, öffne die Lade und meine Brüstesammlung treibt mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich entscheide mich für eine relativ kleine Form und klebe sie mir an die Brust. Ich schau mich im Spiegel an und bin zufrieden.Es ist ein vermisstes Gefühl wieder Brüste an mir zu haben, mit der geklebten Illusion das sie zu mir gehören. Und sie fühlen sich wunderbar an. Ich ...
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