1. Das Wiedersehen mit Philip


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Anal Fetisch Transen Autor: danieloaklay

    mit dem Geschäft, so vergehen zwei Stunden.Irgendwann nach Mitternacht verlassen wir die Bar, ich muss zugeben das ich ziemlich scharf auf Philip bin, gleichzeitig fühle ich mich einfach nur wohl und möchte gar nichts forcieren. Wir gehen an der Oper vorbei und er bietet mir an mich nach Hause zu bringen. „Lene, ich würde dich gerne noch fragen ob du mit mir auf mein Zimmer kommst und ich weiß das du mich begleiten würdest. Ich mag dich, aber ich habe morgen früh einige Termine und muss dazu wach sein. Und wenn ich mir vorstelle mit dir die Nacht zu verbringen, dann wird das nichts. Darf ich ich morgen Abend zum Essen einladen?“ Ich lächle ihn an, überrascht von seiner Offenheit. „Sehr gerne und ich hätte gerne mit dir die Nacht verbracht. Aber ich verstehe schon.“ Er winkt den Pagen vom Hotel zu sich und bittet ihn seinen Wagen zu bringen. Nach einigen Minuten fährt der Page vor. Philip hält mir die Türe auf, ich steige ein und kurz darauf fahren wir los.Während der Fahrt reden wir und es fühlt sich an als wären wir schon lange Freunde. Bei mir zuhause angekommen bringt er mich noch zur Haustüre, ich küsse ihn kurz und gehe ins Haus. Philip wartet bis ich in meiner Wohnung bin und steigt in sein Auto. In meiner Wohnung angekommen schaue ich zum Fenster raus und sehe wie er abfährt.Ich denke kurz nach und stelle fest das ich den Typ mag. Dann gehe ich ins Schlafzimmer und entkleide mich, nehme eine Dusche und gehe ins Bett. Mit offenen Augen schaue ich auf die Decke und ...
     denke an Philip und wie gerne ich mit ihm gefickt hätte. Aber morgen ist auch noch ein Tag und es ist gut wie es ist.Irgendwann schlafe ich ein und irgendwann wache ich wieder auf. Es geht mir gut, habe wunderbar geschlafen und freue mich über den schönen Tag. Ich schlüpfe in legere Wäsche, ein Kleidchen drüber und mache mir Frühstück. Der Fernseher läuft und ich genieße die frühen Stunden am Vormittag.Als es mir dann doch zu langweilig wird nichts zu tun, setze ich mich an den Computer und arbeite die Geschäftspost ab. Irgendwann bin ich fertig uns surfe ein wenig durch die Seiten meiner Interessen. Auf einer bleibe ich hängen, es ist eine Seite über Silikonbrustoperationen. Ich habe ja schon öfters darüber nachgedacht mir Polster einsetzen zu lassen, aber ich kann mich einfach nicht entscheiden. Es ist schon ein massgeblicher Schritt das Männliche zurückzulassen und nur noch als Frau zu leben.Ich lese einige Interviews über die neuen OP-Methoden und sehe mir die Bilder der Ergebnisse an. Und die sehen sehr gut aus, ästhetisch und sexy. Ich denke nach und stelle mich vor den Spiegel. Ich trage ja meine Klebebrüste und stelle mir vor wie es wäre wenn ich nicht mehr kleben müsste. Ich drehe mich in verschiedene Positionen und weiß einfach nicht ob ich den Mut habe diesen Schritt zu wagen. Dann klingelt es an der Türe. Ich öffne sie und der Paketbote steht mit einer großen, flachen Schachtel vor mir.„Marlene M.?“. Ich nicke, unterschreibe und nehme das Paket. Im Schlafzimmer lege ...
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