1. Das Wiedersehen mit Philip


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Anal Fetisch Transen Autor: danieloaklay

    lege meinen BH an, schlüpfe in das dezente Seidenkleid, rein in die Pumps und ich verlasse sehr gut gelaunt meine Wohnung, meine kleine Handtasche dabei und steige ins Auto.So fahre ich eine halbe Stunde herum und genieße einfach dieses wunderbare Gefühl einfach wieder Frau zu sein. Der Fahrtwind streicht über meine Beine, erfrischt mein Gesicht. Ich denke darüber nach wie sehr ich das vermisst habe und bedaure es nicht wenigstens hin und wieder mein zweites Ich zu leben. Ich fasse den Entschluss das zu ändern, vielleicht ist es genau der Grund wieso ich in den letzten Wochen keinen Spass mehr an meinem Geschäft habe.Aber Schluß mit dem Grübeln, der heutige Abend soll mir wieder das bringen was ich auf die Seite gelegt habe. Irgendwann parke ich den Wagen in der Innenstadt beim Park und laufe an den Blumenbeeten vorbei, atme tief diese warme Sommerabendluft ein. Die Sonne wirft ihr letztes, intensives Rot auf den Park, ich schaue in die rote Sonne und schließe die Augen.Irgendwann verlasse ich den Park und stöckle dezent durch die Fußgängerzone und setze mich in ein kleines Cafe, bestelle eine Apfelschorle und schau mir die Menschen an. Die Bedienung sieht mich an, mustert mich dezent und lächelt dann, ich tue es ihr gleich. Sie beugt sich runter und gibt mir ein Kompliment, ich bedanke mich und freue mich das ich es noch immer drauf habe.Inzwischen ist es Nacht geworden, die Menschen weniger und ich entschließe mich noch spazieren zu gehen. Ich bezahle bei der netten ...
     Kellnerin und laufe in Richtung Oper. Es sind nicht mehr soviele unterwegs, ich schlendere Vorschaufenster zu Schaufenster und entdecke einige wirklich wunderschöne Kleider. Im Schaufenster einer kleineren Boutique entdecke ich ein dunkelblaues Spitzenkleid, figurbetont und einfach himmlisch. Leider kann ich kein Preissc***d sehen. Ich mache aber ein Bild mit meinem Smartphone und als der Blitz das Schaufenster erhellt sehe ich einen älteren Mann in der Boutique. Ich erschrecke kurz und er lächelt. Ich deute mit dem ausgestreckten Daumen auf das Kleid und mache dann das Zeichen für „Wieviel kostet das?Er kommt näher, schaut auf das Kleid, schüttelt den Kopf und geht dann nach hinten. Kurz darauf kommt er mit einem Preissc***d zurück und stellt es unter das Kleid. Ich schaue darauf und muss kurz schlucken. Stolzer Preis, denke ich mir, lächle den Mann in der Boutique an. Er lächelt zurück und geht dann wieder ins Dunkle der Boutique. Für einen Moment schaue ich mir das Kleid an und drehe mich um.Ich erschrecke kurz und da steht Philip. Mein Parkbanklover mit den leicht grauen Haaren. „Das ist wirklich ein wunderbares Kleid“ sagt er und küsst mir die Hand. Ich freue mich ihn zu sehen und bin überrascht. 2Was für eine Überraschung, zwitschere ich leicht nervös“. Er lächelt und lädt mich in eine Bar ein. Wir gehen Richtung Oper und finden uns in einer edlen und stillen Bar wieder. Er erzählt das er wieder in der Stadt ist um ein paar Geschäfte zu erledigen, ich erzähle von meinem Stress ...
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