1. Das Wiedersehen mit Philip


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Anal Fetisch Transen Autor: danieloaklay

    ich es auf das Bett, öffne es und mir fallen fast die Augen raus. Vor mir liegt das Spitzenkleid das ich gestern in dem Schaufenster gesehen habe. Ich lächle und denke an Philip. Dann nehme ich es aus der Schachtel und halte es mir vor den Körper, es sieht perfekt aus. Was für ein wunderschönes Stück Mode. Dann lese ich die Karte die in der Schachtel liegt. „Liebe Lene, die Sehnsucht in deinen Augen gestern Nacht waren ehrlich und rein. Dieses Kleid ist für dich erschaffen worden und es wäre mir eine Ehre dich heute Abend darin zum Essen ausführen zu dürfen“. Da bin ich doch leicht beeindruckt. Dieser Philip ist irgendwie anders, ein Gentlemen und er hat Stil.Dann lege ich die Karte auf den Nachttisch und überlege ein wenig. Mir kommt in den Sinn das ich jetzt schon mehr als drei Monate nicht mehr gevögelt wurde und heute nach dem Abendessen auf jeden Fall über Philip herfallen werde. Ich ziehe mich aus schlüpfe aus meiner Wäsche, lege mich auf das Bett und beginne mich ein wenig zu fingern. Ich merke schnell das ich scheinbar ein wenig enger geworden bin. Aber das ist ja leicht zu ändern weil ich heute Abend einfach Lust habe das Philips Schwanz leicht und geschmeidig in mich eindringen kann. Ich gehe ins Badezimmer und dusche mich. Nachdem ich mich aussen wie innen sauber gemacht habe stecke ich mir einen Analplug in mein Fötzchen und stöhne gleich ein wenig.Dann mache ich mir einen Kaffee und chille eine Runde. Am späten Nachmittag beginne ich mich dann zu schminken, ...
     leichtes Sommer Make Up mit warmen Tönen und einem schönen roten Lippenstift. Ich pudere meine Achseln ein, prüfe noch den Sitz meiner Titten und ziehe dann einen blauen String und BH an. Gottseidank habe ich Lingerie in einem ähnlichen Blauton. Dann noch schnell weiße Halterlose an die Beine. Im Spiegel betrachtet finde ich mich wunderschön. Nun noch das Kleid, ich streife es mir über und es fühlt sich trotz dem engen Sitzes an wie ein Lufthauch.Ich packe meine Handtasche und es klingelt. Ich öffne die Türe und vor mir steht Philip mit einem Blumenstrauss. Ich lächle ihn an und gebe ihm einen kurzen Kuss, bitte ihn herein und stelle die Blumen in eine Vase. Er sieht sich um und meint das ich eine nette Wohnung habe. Kurz darauf gehen wir zu seinem Auto. Er öffnet mir die Türe und ich steige ein. Während er zur Fahrerseite geht beobachte ich ihn ein wenig. Dann merke ich plötzlich das ich den Analplug ganz vergessen habe. Aber das ist auch nicht so tragisch und da es sich einfach nur gut anfühlt lasse ich die Sache in sich ruhen. Es wird sich schon eine Gelegenheit ergeben das Ding loszuwerden.Wir fahren durch die Stadt bis zum großen Park und halten vor einem Französischen Restaurant an, steigen aus und gehen hinein. Um es kurz zu machen, der Abend ist einfach wunderbar, wir essen lecker, trinken wunderbaren Rotwein und gehen irgendwann nach einem tollen Abendessen und wunderbaren Gesprächen.Als wir so durch die Nacht fahren frage ich Philip. „Hast du morgen auch Termine?“ Philip ...
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