1. Wachgeküsst Teil 3


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Wachgekuesst

    hatte die Augen geschlossen und war mit ihren Gedanken irgendwo, aber nicht hier. Dirk war von der Aktion wach geworden und schaute verschlafen und ungläubig auf die vor ihm liegende Maria. "Schöne Grüsse von Heidi, du kennst deine Aufgabe." eröffnete ich ihm ungerührt seinen Job. "Das ist jetzt nicht dein Ernst!" entgegnete er verschlafen. "Du hast mir versprochen, alles zu tun, was mich befriedigt und Sperma ist Sperma. Du wirst in Zukunft immer alles Sperma aus und auf unseren Körpern ablecken, also Los!" wurde ich ungeduldig. Leicht angeekelt fing er ohne weitere Widerworte an das Sperma von ihrem Körper aufzulecken. Der unbekannte Mann wandte sich in diesem Moment an mich und erklärte mir unverblümt, dass er sich den ganzen Abend auf diesen Moment gefreut habe und aus diesem Grund auch nicht an der Orgie teilgenommen hatte. Er sei bi und würde genau dieses Szenario wünschen. Dann fragte er mich sehr höflich, aber wie selbstverständlich, ob er sich den selbst befriedigen dürfte. Mich machte die Situation wieder geil und so stimmte ich zu. Er öffnete seine Hose und zog sie mitsamt Unterhose zu den Knien herunter. Ein schöner, großer Schwanz mit großen Hoden kam zum Vorschein. Er war beschnitten und locker doppelt so groß wie der meines Männchens. Ohne den Blick von den beiden zu werfen, packte er sich das gute Stück und fing langsam an, sich zu wichsen. Dirk war inzwischen bei Marias Muschi angekommen was diese mit leichtem Stöhnen quittierte. Aus ihrer Muschi floss das ...
     Sperma ohne Pause, er hatte alle Zungen voll zu tun. Mir erschien mein unbekannter Nebenmann allerdings interessanter, seine Latte hatte jetzt Betriebsbereitschaft und er wichste sich langsam und leidenschaftlich. "Na Süße, willst du auch mal, oder wieso schaust du so?" fragte er mich und sah mir in die Augen. Es klingt jetzt rationeller, als es war, aber Dirk hatte zu dem Zeitpunkt gerade sexuelle Handlungen mit seiner Schwiegermutter und war der letzte von uns, der einen Schwanz geblasen hatte. Blasen war aber zu dem Zeitpunkt nicht das, was mir vorschwebte. Ohne ein Wort zu sagen, drehte ich mich um, hob mein Nachthemd an und wackelte mit dem Hintern. Ich brauchte endlich wieder einen Schwanz! Der unbekannte wußte, was zu tun war und innerhalb weniger Momente hatte er seinen Schwanz tief in meiner nassen Muschi versenkt. Im stehen vögelte er mich zu meinem ersten Orgasmus, danach entzog ich mich ihm und legte mich neben Dirk rücklings auf das Bett. Der unbekannte verstand und kam über mich und machte da weiter, wo wir eben noch waren. Dirk war etwas perplex, doch mein böser Kommentar ließ ihn sofort wieder verstummen und weiter machen. Um eine lange Geschichte kurz zu machen, der Unbekannte vögelte mich fast eine Stunde ununterbrochen und kam dabei mehrmals ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen. Mir ging es ähnlich, ich hatte gefühlt so viele Orgasmen wie in all unseren Ehejahren zusammen. Irgendwann konnte ich nicht mehr und so beendeten wir unsere Fickerei. Meine Mutter und ...
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