1. Wachgeküsst Teil 3


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Wachgekuesst

    Grund für Marias Outfit zu fragen, war aber erkennbar neugierig. Wir saßen im Wohnzimmer und ich hatte schon die zweite Flasche Sekt aufgemacht, aus welcher Dirk uns bediente, als es klingelte. "Mach auf, Schatz!" sagte ich beiläufig zu ihm. Er gehorchte wortlos und kam nach wenigen Augenblicken mit Heidi ins Wohnzimmer. Sie begrüßte uns freundlich und setzte sich in einen Sessel gegenüber der Couch. Dirk entschwand in die Küche, um kurz darauf mit einem weiteren gefüllten Sektglas zurück zu kommen. Heidi nahm es wortlos, prostete uns zu und trank einen Schluck.Sekt lockert ja bekanntlich die Stimmung allerdings wären meine Mutter und Heidi sich auch ohne direkt sympathisch gewesen. Nach dem zweiten Sekt meinte Heidi dann auch ohne Umschweife: "Also, wie sieht es aus, habt ihr zwei Hübschen Lust mit mir noch weg zu gehen?" Ich verneinte, zu diesem Zeitpunkt war Sex für mich noch mit Dirk verknüpft. Meine Mutter hingegen nickte und stand auf. "Lass uns heute noch etwas erleben, ich kann es kaum erwarten!" Heidi grinste und zwinkerte mir zu: "So altes Frischfleisch haben wir nicht oft im Club. Ich glaube, sie wird die begehrteste Frau des Abends. Bleib auf jeden Fall wach bis sie wiederkommt."Kurz darauf waren sie aus der Tür und ich alleine mit Dirk. Eigentlich wäre es an der Zeit für unser Gespräch gewesen, mir war aber nicht danach, ich war geil und beneidete meine Mutter schon ein wenig. Nach kurzem Zögern entschied ich mich dazu, mich von Dirk heute mit den Strap-on ...
     durchficken zu lassen. Wir gingen also ins Spielzimmer und ich ließ ihn sich an mir abarbeiten. Anders kann ich es nicht nennen, er machte seine Sache ganz gut, aber es fehlte mir das Feuer. Und so ein Strap-on ersetzt nunmal keinen echten Schwanz auf Dauer. Trotzdem reichte es für zwei einigermaßen befriedigende Orgasmen. Dann hatte ich keine Lust mehr und ging duschen. Als ich fertig war, nur mit einem Nachthemd bekleidet, war es schon deutlich nach zwölf. Ich war müde und wollte eigentlich gerade ins Bett, als es klingelte. Dirk war wohl zwischenzeitlich eingeschlafen und so machte ich die Tür auf. Ein mir unbekannter Mann stützte meine Mutter, die sichtlich fertig und nur mit einem Bademantel bekleidet war. "Schöne Grüsse von Heidi, ich soll dir ausrichten, sie wollte es genau so haben. Die Überraschung ist für Dirk, sie trägt sie zwischen ihren Beinen. Sie wurde von nicht weniger als sechs Männern besamt und hat jetzt eine schöne Ladung für ihn parat. Darf ich dabei vielleicht zusehen?" überrumpelte er mich direkt. Ich sah mir den Kerl an, er war vielleicht Mitte fünfzig, wenig Haare und einen Bauchansatz. Sein direktes aber sympathisches Auftreten ließ mir keine andere Wahl als zustimmend zu nicken. Zusammen geleiteten wir meine Mutter in unser Spiel- und aktuelles Schlafzimmer, legten sie auf das Bett und er öffnete ihren Bademantel. Sie war überall mit Sperma eingesaut, es klebte in ihren Haaren, im Gesicht, am Hals, auf dem Bauch und besonders zwischen den Schenkeln. Sie ...
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