1. Wachgeküsst Teil 3


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Wachgekuesst

    soll das?" war seine erste Reaktion. "Tut mir leid Schatz, ich wollte dich noch warnen, wenn du nach Hause kommst, aber ich hatte gerade Katja am Telefon." versuchte ich mich zu erklären. Es war aber auch wirklich keine Absicht gewesen, nie hätte ich zu diesem Zeitpunkt gedacht, dass meine Mutter in irgendeiner Weise in unser intimstes Leben eingeweiht sein könnte. "Es war ein Unfall, aber jetzt komm mit, wir müssen ihr glaube ich, einiges erklären." sagte ich bestimmt. "So soll ich vor Maria treten?" fragte er leicht entrüstet. "Jetzt hat sie dich sowieso schon gesehen und ehrlich gesagt, lieber offen und ehrlich, als eine Woche verstecken spielen." Er fügte sich in sein Schicksal und ging hinter mir zurück Richtung Küche. Meine Mutter saß noch etwas perplex am Küchentisch, als wir zurückkamen. "Lass uns ins Wohnzimmer gehen, Schatz machst du uns einen Sekt auf?" versuchte ich möglichst normal zu klingen. Maria stand auf und kam wortlos mit. So verwirrt hatte ich sie noch nicht gesehen. Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch und suchten beide nach den richtigen Worten. "Wieso ist er bis auf ein Damenhößchen nackt?" brach Maria die Stille als Dirk mit einem Tablett auf dem der Sekt angerichtet war zu uns stieß. "Naja, wie schon gesagt haben wir versucht, unser Sexleben aufzupeppen und so hat Dirk mir vor knapp drei Wochen seine Orgasmen geschenkt." erklärte ich ihr. "Prost Mama." "Prost Isa." Meine Mutter trank den Sektkelch in einem Zug aus und stellte das Glas zurück ...
     auf das Tablett, das Dirk vor uns stehend hielt. Ich tat ihr gleich und orderte bei ihm noch zwei Gläser. "Was meinst du damit?" wollte sie wissen. "Er kam mit einem Peniskäfig zu mir und gab mir den Schlüssel. Er wollte beim Sex mehr auf meine Gefühle und Orgasmen achten und hat mir deshalb die Gewalt über seinen Penis gegeben." "Und warum das Höschen? Findest du das anregend?" wurde sie langsam neugierig. Dirk war zurück und wir tranken das zweite Glas wie das erste, in einem Zug. Dirk verstand wortlos und verschwand, um die Luft aus den Gläsern zu lassen. "Nein, das hat eher praktische Gründe. Da er momentan keinerlei Erektionen haben kann, trägt er dauerhaft einen Plug, das hält seinen Penis klein, massiert aber ein wenig die Prostata, sodass er dauerhaft ausläuft. Das Höschen hält eigentlich nur die Slipeinlage." "Ich habe mich damit noch nie befasst, wie lange willst du ihn in diesem Ding lassen und wie sieht das eigentlich aus? Und was ist ein Plug?" Dirk war zurück und schluckte sichtlich. Er wusste, was jetzt kommt. Seiner Schwiegermutter in Damenunterwäsche gegenüber zu treten war der Gipfel der Peinlichkeit, ihm aber immer noch lieber, als ganz nackt. Isa sah ihn scharf an, er stellte das Tablett auf den Couchtisch und zog sich das Höschen aus. Dann nahm er das Tablett wieder auf und ging gedemütigt zu den beiden Damen und hielt ihnen das Tablett hin."Erfüllt er dir alle deine Wünsche in so vorauseilendem Gehorsam?" fragte sie mich und musterte den Käfig während sie ...
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