1. Wachgeküsst Teil 3


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Wachgekuesst

    den Sekt nahm. "Das ist ja eines der Ziele seiner Keuschheit. Er würde für einen Orgasmus alles tun. Stell das Tablett ab und zeig Maria den Käfig." Mir machte die Offenheit vor meiner Mutter nichts aus, es war ja eher Dirks Offenheit.Maria war nach dem dritten Glas schon leicht angesäuselt, sie nahm das kleine Päckchen in die Hand und drückte Dirks Eier leicht. "So etwas habe ich noch nicht gesehen, das hätte ich viel früher wissen müssen!" Dirk war diese Berührung sichtlich unangenehm, er traute sich aber nicht, sich dieser zu entziehen. "Wir stehen noch ganz am Anfang und müssen noch viel darüber lernen." erklärte ich ihr offen. "Und da wir jetzt so offen miteinander sind und Frauen hier im Haus das Sagen haben, solltest du die gleichen Rechte wie ich hier geniessen. Dirk, du wirst Maria ebenso verwöhnen, wie du es bei mir versuchst." Beide sahen mich mit offenem Mund an und hatten es wohl etwas anders verstanden als von mir gemeint. "DAS meinte ich eigentlich nicht, wenn es aber zu ihren Wünschen gehört, gehorchst du selbstverständlich!" Meine Mutter errötete und sagte: "Mein Kind, dieses neue Sexleben verändert dich aber ganz schön. Wie soll er mich denn so nutzlos weggeschlossen verwöhnen? Und ich kann doch nicht mit meinem Schwiegersohn...""Ich bin ebenso verwirrt wie du, finde es aber Klasse, wie offen wir miteinander umgehen können. Das Leben ist zu kurz um verklemmt zu sein. Und es gibt viele Wege, eine Frau zu verwöhnen, aber das solltest du ja wissen." erwiderte ...
     ich. Maria schüttelte den Kopf. "Ich hatte nur mit deinem Vater Sex und das hauptsächlich zum eigentlichen Zweck, der Reproduktion oder seiner Triebabfuhr. So erregt wie jetzt war ich während meiner Ehe niemals. Ich habe auch noch nie soviel über Sex gesprochen wie heute." Und mit einer kleinen Pause fügte sie an: "Und einen Orgasmus hatte ich auch noch nie." Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest. "Das tut mir wirklich leid, wenn du möchtest, nimm mein Angebot an. Dirk ist ein ganz passabler Lecker geworden, er braucht aber noch Training." zwinkerte ich ihr zu. "Ich bin ja eine ganze Woche hier und ich glaube, das wird der spannendste Urlaub meines Lebens." umschiffte sie elegant eine Festlegung. Dirk war mittlerweile wieder verschwunden, um die Sektgläser aufzufüllen und dem peinlichen Gespräch zu entgehen. Später erzählte er mir, wie geil es ihn gemacht hatte, dass ich über ihn wie mein Eigentum gesprochen habe. Als er in das Wohnzimmer zurück kam, lief ein dünner Faden vorne aus seinem Keuschheitsgürtel. Maria bemerkte diesen sofort und fragte: "Dass er ausläuft kann er nicht verhindern? Warum nimmst du ihm das Ding nicht kurz ab und er darf sich schnell im Bad selbst befriedigen? Dann sollte es ja aufhören.""Das ist im Moment nicht möglich, wir haben die Schlüssel nicht mehr. Es war eine Wette mit der Verkäuferin im Sexshop. Sie hat die Schlüssel noch zwei Wochen. Du wirst sie am Samstag zu seiner wöchentlichen Säuberung kennenlernen." Maria war ein weiteres mal ...
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