1. Wachgeküsst Teil 3


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Wachgekuesst

    Zuhause angekommen bemerkte ich zuerst den blinkenden Anrufbeantworter. Während Dirk die Einkäufe aus dem Auto direkt in unser Spielzimmer verfrachtete, hörte ich die Nachricht ab. Es war meine Mutter, sie wohnte knappe 100 Kilometer von uns entfernt und kündigte mit der Nachricht ihren Besuch von morgen ab für eine Woche an. Sie war und ist eine lebenslustige Frau Mitte sechzig mit etwas zu viel auf den Hüften. Seit mein Vater sie vor einigen Jahren verlassen hatte, hatte sie meines Wissens keine tiefergehende Beziehung mehr. Ich freute mich auf den Besuch und machte mir zu dem Zeitpunkt keine Gedanken über Dirk und unsere spezielle Situation. Er hatte sich bereits wieder ausgezogen und trug nur noch seinen Käfig und den Plug. Ich war immer noch sauer auf ihn und so ließ ich ihn über den Inhalt der Nachricht im unklaren, er traute sich auch nicht nachzufragen. Da es schon spät war, eröffnete ich Dirk, dass ich jetzt alleine im Schlafzimmer schlafen werde, er könne ja das Bett im Spielzimmer oder die Couch nehmen. Auch das nahm er klaglos zur Kenntnis. Beim Einschlafen dachte ich noch kurz darüber nach, wo meine Mutter denn schlafen sollte, das ehemalige Kinderzimmer stand ja nicht mehr zur Verfügung. Egal, dachte ich beim Einschlafen, wir finden schon eine Lösung.Am nächsten Morgen war mein Mann schon weg, er hatte mir ein schönes Frühstück vorbereitet und einen Brief auf den Teller gelegt. Er bat um Entschuldigung und versuchte mir zu erklären, dass er selbst nicht wüßte, ...
     was gestern Abend passiert war. Ich nahm mir vor, am Abend noch mal mit ihm darüber zu reden wenn meine Mutter im Bett war. Vorzubereiten gab es eigentlich nichts, ich wollte alles meinen Mann erledigen lassen wenn er nach Hause kommt. Meine Mutter kam gegen vier Uhr, ich hatte schon einen Tee aufgesetzt und wir setzten uns in die Küche und redeten, nachdem wir ihren Koffer in das Schlafzimmer gebracht hatten."So so, euer privates Zimmer also. Ich dachte bisher, das wäre das Schlafzimmer." brachte sie das Gespräch auf unsere neue Raumsituation."Naja, nachdem Katja ausgezogen war, dachten wir uns, dass ein Zimmer nur für diesen Zweck unser Sexleben bereichern könnte." antwortete ich ehrlich. "Wenigstens hast du noch eins, lass dir das ja nicht kaputtmachen, sonst geht es dir wie mir." Während ich überlegte was sie genau damit meinte, klingelte das Telefon. Meine Tochter rief an und brauchte einen Rat bezüglich einer Formulierung in einer Hausarbeit. Leider bekam ich dadurch nicht mit, dass Dirk nach Hause kam und sich wie immer im Flur bis auf das Höschen ausgezogen hatte. In dem Moment, als ich mich umdrehte, kam er in die Küche und lief direkt in das Blickfeld seiner Schwiegermutter. Ihr fiel fast die Teetasse aus der Hand und er blieb wie angewurzelt stehen. Ich verabschiedete meine Tochter schnell am Telefon und versuchte die richtigen Worte zu finden. Dirk zog sich sofort aus der Küche zurück und ging Richtung Spielzimmer. Schnellen Schrittes ging ich ihm hinterher. "Was ...
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