1. Kliniksex


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: einsamer_mann

    lockern, auch der Typ unter mir regt sich. Es muss die Hölle sein, er schwitzt sich doch bestimmt die Seele aus dem Leib. Ich hoffe, dass ich das nie erleben muss.Mir kommt Sabine in den Kopf, das Video mit Jules, da war sie so enthemmt und leidenschaftlich. Vielleicht wusste sie zu diesem Zeitpunkt, dass ich das auch sehen werde und mich das erregt. Scheiße, mein Schwanz richtet sich auf, das kann doch nicht wahr sein, sogar in einer solchen Situation macht mich das geil. Der Typ sieht meinen Penis an, das macht mich noch schärfer. Ich kann nichts dafür, das alles hier macht mich an.„Na wer hätte das gedacht!“ Marions Mutter steht in der Tür. Ich habe sie nicht bemerkt. Sie kommt zu mir und beginnt meinen Schwanz zu wichsen, „Das törnt dich ja richtig an. Da wird sich mein Mann ja freuen, dass er noch einen Nachtisch bekommt.“ Sie lässt uns wieder alleine. Ich schaue runter, kann den Blick des Mannes aber nicht deuten.Langsam leeren sich die Flasche und meine Blase. Der Harndrang ist so gut wie weg. Ich überlege, ob diese Zuckerlösung auch in ihn rein läuft, ob das so schnell durch meinen Körper geht? Irgendwann ist die Flasche leer, aber der Urin fließt immer noch. Marions Mutter hat es geprüft, hat den Schlauch mit zwei Fingern in Richtung meiner Blase ausgequetscht, als sie die Finger weggenommen hatte, konnte ich sehen, dass sich der Schlauch wieder füllt. „Eine halbe Stunde noch, dann solltest du leer sein“, sie tätschelt meinen Po und geht hinaus. Der Mann unter mir ...
     schließt seine Augen und auch ich versuche zu entspannen, meine Arme sind längst taub. Ich schließe ebenfalls meine Augen.Ich scheine wirklich eingeschlummert zu sein! Schmerzen in den Armen wecken mich, die Stange ist gelockert worden. Ich stöhne auf. Widerstandslos lasse ich meine Arme von der Stange entfernen und an der Wand vor mir wieder befestigen. „Du kannst dich nun etwas lockern“, wird mir noch gesagt und ich werde wieder alleine gelassen. Langsam kommt Leben in meine Arme, es kribbelt am Anfang wahnsinnig, wird aber besser. Nach einigen Minuten ist alles in Ordnung.Sie kommt wieder, macht etwas an meinem Schwanz, „So Klaus, tief einatmen.“ich hole tief Luft.„Jetzt anhalten.“ Sie greift den Schlauch, „und ausatmen.“ Während ich ausatme, zieht sie den Schlauch aus mir raus. „Schon passiert.“ Sie untersucht ihn kurz und legt ihn weg. Jetzt wird die Magensonde entfernt, das ist etwas unangenehmer, als das Entfernen des Katheters. Sie räumt die Sachen weg und fummelt dann am Kopf ihres Mannes herum. Zuerst kann ich nicht sehen was sie macht, ihr Körper verdeckt es. Sie geht zur Seite und nun erkenne ich es. Sie hat eine künstliche Vagina angebracht, es sieht jedenfalls so aus.„Jetzt bekommt mein Männe noch sein Betthupferl.“ Marions Mutter lacht, „Komm Klaus fick ihn schön durch.“ Sie bringt etwas Gleitgel an dem Ding an und legt den Kopf ihres Mannes etwas höher.„Was ist los?“ fragt sie nun, schaut auf meinen schlaffen Schwanz, „Na das haben wir gleich“Mit einer Hand ...