1. Kliniksex


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: einsamer_mann

    Noch ein kurzer Auszug aus meinem Buch „das goldfarbene Dreieck“Klaus muss darin eine Menge erdulden, dennoch gibt er nicht auf und findet seine große Liebe.Ein homoerotischer Liebesroman von Max Gliefort… Bei der Arbeit muss ich an das Gespräch mit Sabine denken, irgendwie scheint sie das nicht zu tangieren was die Andrea mit mir macht. Sie macht sich einfach keine Gedanken darüber. Ein Kollege reißt mich aus meinen Gedanken, „He, Klaus. Telefon für dich.“ Er zeigt auf ein Telefongerät das an der Wand montiert ist, ich gehe hin und nehme den Hörer ans Ohr, „Hallo?“„Hallo Klaus“, Andrea ist am anderen Ende, „ich will dass du mit gefüllter Blase nach Hause kommst.“Ich bin verwirrt, wozu soll das gut sein?„Bist du noch da?“„Ja, aber … “Sie lässt mich nicht ausreden, „Hast du gehört was ich gesagt habe!“„Ja habe ich, aber wieso … “Klick. Sie hat aufgelegt. Was soll das? Was will sie von mir? Gefüllte Blase? Jetzt wo ich daran denke, spüre ich das ich zum Klo muss. Meint sie vielleicht das? Wahrscheinlich, was sonst? Ich verkneife mir den Toilettengang. Bei der Arbeit bin ich unkonzentriert, meine Gedanken beschäftigen sich mit Andrea, was wird sie von mir wollen, mir beim Pinkeln zusehen?Ich überstehe den Tag, gehe einmal zum Klo, nur um etwas Druck abzulassen, ich konnte es einfach nicht mehr aushalten. Mit voller Blase komme ich zu Hause an, gehe in die Wohnung und bin dort alleine, keine Sabine, keine Andrea. Mit zusammengekniffenen Beine stehe ich im Flur und überlege was ...
     ich machen soll, als das Telefon klingelt. Marion ist dran. „Komm nach oben“, befiehlt sie mir, sagt mir noch den Nachnamen und legt auf. Wir haben keinen Fahrstuhl, die Treppe wird eine Qual für mich. Endlich oben, gehe ich zur linken Tür und schaue aufs Namenssc***d, nein, andere Seite. Ich drücke auf den Klingelknopf, Marion öffnet, sie ist sehr aufreizend gekleidet, enge Bluse und kurzer Faltenrock, dazu Highheels. „Mama, er ist da.“Mama? Ich frage mich was das soll?„Schön, mach ihn fertig und bringe ihn zu mir“, kommt eine Stimme aus dem Schlafzimmer, wenn dort überhaupt das Schlafzimmer ist. Ich sehe mich kurz um, sieht alles normal aus.„Zieh dich aus!“ weist Marion mich an.Ich zögere kurz, muss an Andrea denken. Diese ist bestimmt darüber informiert, dass ich hier bin und ich weiß was passiert, wenn ich nicht mitspiele, also ziehe ich mich aus. Marion reicht mir ein merkwürdiges Hemd. Es kommt mir bekannt vor, kann aber im ersten Moment nichts damit anfangen. Schließlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Es ist ein OP-Hemd wie man es in Krankenhäusern trägt. Marion hält es mir hin und ich schlüpfe rein. Das Hemd ist jedoch kürzer als die Hemden im Krankenhaus, mein Unterleib wird nicht davon bedeckt. Marion ist es egal, sie schiebt mich in Richtung Schlafzimmer.Eine Frau erwartet mich dort. Ist das Marions Mutter? Sie trägt eine Schwesterntracht und sieht sehr streng aus. Sie ist etwas korpulent aber nicht hässlich. Auf den zweiten Blick ist gut erkennbar, dass ...
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