1. Kliniksex


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: einsamer_mann

    sie Marions Mutter ist. Vom Alter her schätze ich sie auf Mitte vierzig.Mit einem raschen Blick sehe ich mich um. Alles ist in Weiß gehalten. Ein massives Bett dominiert den Raum. Ich schaue genauer hin, auf dem Bett liegt eine Gestalt, sie scheint in einem weißen Gummisack zu stecken. Ich erkenne schwache Bewegungen und höre Atemgeräusche. Marions Mutter dirigiert mich zum Bett. Ich muss mich mit gespreizten Beinen in Brusthöhe über die darauf liegende Gestalt knien. Meine Knie werden mit Gurten fixiert. Etwas klappert über mir, eine Stange ist an der Zimmerdecke mit einem Flaschenzug befestigt und kommt mir langsam entgegen. Ich sehe das sie an beiden Enden mit Handschellen versehen ist.„Heb deine Arme!“Wieder zögere ich etwas, wenn ich mache was sie fordert, bin ich ihr ausgeliefert.„Los! Die Arme hoch!“Es nützt nichts, ich hebe meine Arme. Sofort werden sie an der Stange fixiert und die Stange selber wird hochgezogen. Mein Körper streckt sich dadurch und ich kann mich nicht mehr bewegen.„Gut Marion, nun ist er sicher. Du kannst zu Andrea gehen.“„Alles klar.“ Marion schaut noch mal zu mir hin. „Viel Spaß Mama.“„Oh, den werde ich haben!“Die beiden gehen hinaus, sie bringt ihre Tochter zur Tür. Ich habe Zeit mir die Gestalt unter mir anzusehen. Sie ist total mit Gummi bedeckt, nur Mund und Nase sind frei. Wobei in der Nase ein dünner Schlauch steckt und im Mund ein Knebelball mit kleinen Löchern. Marions Mutter kommt wieder in den Raum. Sie zeigt auf das Bett „Das ist ...
     mein Mann“ sagt sie, „er hat verbotenerweise ein paar Pfund zugenommen und bekommt nun eine Schwitzkur und eine Urindiät.“Ich sehe sie ungläubig an. Das ist ihr Mann?„Es ist gar nicht so schlimm, er steht auf Gummi, nur eben nicht so“, sie lacht, zeigt auf ihren Mann, „das hat eine sehr gute erzieherische Wirkung, es könnte Dir auch passieren, wenn du mal nicht spurst.“Oh Gott, denke ich, was passiert noch alles?Marions Mutter zieht sich nun Gummihandschuhe an und packt meinen Schwanz, greift sich eine Dose und führt schnell und routiniert einen kurzen Plastikschlauch in meine Harnröhre. Ich zucke zusammen, versuche mich von ihr wegzubewegen, es geht nicht. Nun presst sie die Dose zusammen und zieht gleichzeitig den Schlauch aus mir raus. Sie walkt meinen Schwanz durch und geht kurz weg. Ich höre wie sie eine Schublade öffnet. Sie kommt wieder und legt einige in Folie eingeschweißte Gegenstände auf das Bett. Ich erkenne nicht was es ist und will schon fragen.Sie scheint es zu spüren, „Sei still! Oder muss ich dich knebeln?“Ich schüttle den Kopf.„Möchtest du sehen was passiert?“ fragt sie ihren Mann, der nickt schwerfällig. Sie entfernt etwas an seinem Kopf, eine Augenklappe. Die Augen kneifen sich zusammen, klar, das Licht blendet ihn. Ich frage mich was der Mann empfinden muss. Seine Frau wendet sich wieder mir zu, öffnet eins der Pakete, ich sehe das es ein Gewirr von Schläuchen ist und kann mir schon denken um was es sich handelt. Ein Blasenkatheter. Ich hasse diese Dinger, ...