1. Kliniksex


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: einsamer_mann

    hatte so einen, als mein Blinddarm entfernt wurde. Der Katheter war das schlimmste an das ich mich erinnere.„Bitte nicht“, flehe ich sie an.Sie packt das Teil wieder ein. Ich will schon aufatmen. Doch es kommt anders, sie legt etwas über meinen Kopf und ehe ich mich versehe hat sie mir einen Kinnriemen umgelegt. Ich kann meinen Mund nicht mehr öffnen. Sie löst den Riemen etwas und hält mir einen Beißschutz hin. „Nimm ihn!“Ich schüttle heftig meinen Kopf.„Klaus, du bekommst den Katheter, ob du willst oder nicht. Wenn du nun den Zahnschutz nicht nimmst werde ich eine halbe Stunde warten, die Betäubung deiner Harnröhre hat dann sicher nachgelassen. Kannst du dir vorstellen wie es sich anfühlt, wenn ich dir dann den Katheter setze?“Ich kann es und öffne meinen Mund etwas. Sie schiebt mir das Teil rein und macht den Kinnriemen wieder fest. Ich kann nicht mehr sprechen, Atmen kann ich immer noch zwischen den Zähnen und der Nase.Sie wichst meinen Schwanz hoch, „So mag ich das am liebsten, in der Klinik ist das leider nicht erlaubt.“ Langsam und genussvoll führt sie den Schlauch in mich ein. Ihr Mann beobachtet alles, sicher hat er das schon häufig erleben müssen. Trotz der Betäubung ist es sehr unangenehm, zumal sie es sehr wirklich sehr langsam macht, den Schlauch auch ein paar mal wieder raus zieht und erneut einführt. Endlich schießt Urin in den Schlauch. Sie klemmt ihn schnell ab und schiebt ihn noch ein wenig tiefer. Macht jetzt etwas mit einer Spritze und brummt dann ...
     befriedigt.Wieder geht sie raus, kommt mit einem Infusionsständer wieder. „Du bekommst nun eine Magensonde, ich rate dir stillzuhalten. Verstanden!“Ich nicke.Sie führt einen Schlauch durch meine Nase, einen kurzen Moment habe ich einen Brechreiz. Wieder brummt sie zufrieden, hängt eine große Flasche an den Ständer und verbindet sie mit dem Schlauch. „Das ist Traubenzuckerlösung, absolut unschädlich.“Ich kann sehen wie Blasen in der Flasche aufsteigen, sie leert sich in meinen Magen.„So, jetzt das wichtigste“ sie verbindet meinen Katheter mit dem Schlauch der aus der Nase ihres Mannes kommt und öffnet die Klemme etwas, sofort füllt sich der Schlauch mit Urin.„Das sollte nun ungefähr eine halbe Stunde laufen.“ Sie tätschelt den Kopf ihres Mannes, „Genieße es!“ Sie blickt mich an, „Das ganze wird aufgenommen“, sie zeigt auf versteckt angebrachte Webcams, „Ob das ins Internet gestellt wird, entscheidet Andrea.“Sie verlässt den Raum. Ich bleibe mit ihrem Mann alleine zurück.Stille breitet sich aus, nur unser Atem ist zu hören. Ich beobachte die Flasche, sie leert sich langsam, genauso langsam fließt mein Urin in den Mann unter mir. Der Druck in meiner Blase lässt nur geringfügig nach. Ich muss an Sabine denken, ob sie jetzt gefickt wird, ob sie weiß was mit mir passiert? Sicher nicht. Mein Blick richtet sich auf die unscheinbare Webcam. Wenn das hochgeladen wird, kann mich jeder erkennen, ich bin klar im Bild. Wo soll das nur alles noch enden. Meine Arme werden taub, ich versuche mich zu ...