Die Pause am See
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
vorbeikommen würde? Tina legte den Fahrradhelm ab und löste das Band in ihrem Haar. Die blonden Haare fielen verklebt und nass auf ihre Schultern. Sie schüttelte ihre Haarpracht aus und fühlte sich verschwitzt und unsauber. Sie entschied sich spontan und zog den Reißverschluss ihres Oberteils herab. Ein weißer Sport-BH kam zum Vorschein, der kleine, aber wohlgeformte Brüste zu halten hatte. Sie zog das Top aus und legte es auf den Sattel ihres Mountainbikes. Während sie sich nach allen Seiten umsah, zog sie Schuhe und Socken aus, dann fiel die Radlerhose. Es fühlte sich gut an, das verschwitzte Zeug für den Moment loszuwerden. Nun stand sie mit unscheinbarer Unterwäsche unter einem großen Baum, der Schatten spendete. Tina dachte nach. Sie hatte zwei Optionen: Wie sie war in den See springen oder volle Naturverbundenheit an den Tag legen und die Unterwäsche auch noch ausziehen. Sie entschied sich für letztere Möglichkeit. Tina vergewisserte sich, dass sie alleine war, und zog ihren BH aus. Die Vorwölbungen mit den kleinen spitzen Brustwarzen kamen zum Vorschein. Winzige Knospen blühten in rosafarbenen Warzenhöfen, die so klein wie ein 5-Cent-Stück waren. Tina mochte ihre Brüste. Sie passten zum Rest ihres sportlich gestählten Körpers. Mit ihrer schlanken Taille und den langen Beinen wusste sie die Blicke der Männer auf sich zu ziehen. Es störte sie nicht, wenn man sie betrachtete. Die Blicke gaben ihr das gute Gefühl, einen vorzeigbaren Körper zu haben. Ein gutes Gefühl. Die ...
vielen Männer, die ihr auf den knackigen Hintern oder auf das hübsche Gesicht schauten, konnten nicht ahnen, dass Tina ihr Glück beim schwächeren Geschlecht suchte. Nach einigen unrühmlichen Ausflügen in die Betten von Männern hatte sie die Konturen von Frauen zu schätzen und lieben gelernt. Sie war eine zufriedene Singlefrau, die gelegentlich in die warmen und weichen Betten einer hübschen und anschmiegsamen Frau huschte und die nichts von dem vermisste, was ihr ein Mann hätte geben können. Jetzt stand sie nackt unter dem Baum und streckte sich. Sie freute sich auf das kühle Nass und vergewisserte sich, dass sie ihre Kleidungsstücke und ihr Handy auf den Sattel des Fahrrads deponiert hatte. Dann rannte sie voller Elan und Freude in den See. Das Wasser spritzte auf. Im ersten Augenblick kam ihr das Wasser zu kühl vor. Tina zwang sich, tief hineinzuwaten, und als es tief genug war, tauchte sie mit einem Hechtsprung unter Wasser. Sie machte einen langen Tauchzug und kehrte anschließend an die Oberfläche zurück. Plötzlich war der See herrlich erfrischend, und sie konnte sich nichts vorstellen, was sie in diesem Moment lieber gespürt hätte, als das sie umgebende Nass. Weder eine gekühlte Cola noch ein leckeres Eis, das sie sich gelegentlich gönnte, hätten dieses Wohlgefühl hervorrufen können. Sie sah sich um. Der See war nicht allzu groß und maß vielleicht 50 Meter im Durchmesser. Dafür war er an der tiefsten Stelle gut und gerne 150 Zentimeter tief, sodass sie gerade noch stehen ...