Ulrichs erster Kuss kam von Thomas 02
Datum: 05.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
ein Stück über die Eichel hinaus. Den Dank hörte ich gleich, als er tief seufzend ausatmete. Danach lachte er leise ‚das kann ich noch besser'. In der nächsten Sekunde war mein kleines Stummelchen bis zum Anschlag in seinem großen Mund verschwunden. Ein Schauer überlief mich bei dem starken, erregenden Gefühl. Aber auch ein Wettkampfgedanke überkam mich. Das konnte ich doch auch versuchen... Ich ergriff mit meiner linken Hand sanft seine Eier und hielt mit der rechten weiterhin seine hochaufragende Lanze, während ich meine Lippen erst etwas hochzog und dann mehr Verve runterfuhr, weit über die Eichel hinaus, bis seine Schwanzspitze tief an meinen Gaumenhintergrund stieß. Ich wollte eigentlich noch tiefer, da noch eine halbe Handbreit Weg zurückzulegen wäre, bis auch mein Mund bis zum Anschlag verschluckt hätte, aber das funktionierte nicht, da schon ein Brechreiz sich leicht bemerkbar machte. Aber auch so gab schon einen beachtlichen Effekt, der plötzlich seine beiden Hände auf meine Hüften legte und sich quasi festhielt. Er befreite seinen Mund und presste gedämpft und mit belegter Stimme einige Worte heraus: „Vorsichtig, Ulrike! Das regt mich ziemlich auf. Ganz langsam, sonst kann ich für nichts garantieren. Ich kann nicht allen Reizen wieder stehen, Kleines." Das fasste ich nur halb als Warnung auf, denn andererseits war es auch eine Art Ermunterung, ihn die Kontrolle verlieren zu lassen. Ich rutschte ein Stück mit meinem Mund zurück, bis sich seine Eichel wieder solide ...
hinter meinen Lippen befand und ich durch die Nase wieder ordentlich Luft bekam. In dem Zeitraum griff er zur Initiative und nuckelte so richtig schön an meinem Schwänzchen, das darauf natürlich auch reagierte. Ich fühlte, wie mich wohlige Schauer durchliefen und ich aufseufzte, aber bevor es richtig weiterging, presste er auf einmal hart seine Finger gegen meinen Damm. Die wohligen Schauer ebbten ab, genauso wie meine Erektion. Ich war verblüfft. Ich wollte ihn eigentlich schon fragen, aber da bewegte er träge sein Becken und das erinnerte mich an sein männliches, stahlhartes Glied. Ich versuchte etwas Ähnliches zu imitieren, kitzelte mit meiner linken Hand auch seinen Damm und fuhr gleichzeitig mit meinen Kosemund tiefer herunter über den Schaft. Seine Hände krampften sich wieder leicht in meine Hüften. Mit meiner rechten Hand spielte ich leicht an der Wurzelbasis seiner dicken Karotte. Ich atmete noch mal durch die Nase ein, bevor ich die Luft anhielt und noch einige Zentimeter tiefer ging. Er stöhnte auf, während seine linke Hand meinen Schniepel ergriff und seine rechte Hand sich instinktiv auf meinen Nacken legte. „Oh mein Gott, Uli, Ulrich -- das kannst du nicht mit mir machen, wenn ich, wenn ich..." Er bewegte sein Becken hoch, so als ob er nicht anders könnte und gleichzeitig behielt er seine Hand in meinem Nacken, während seine Stimme undeutlich wurde: „Das, das halte... ich einfach nicht mehr aus. Das ist einfach zu viel!" Als Resultat seiner Aktionen rutschte sein ...