Ulrichs erster Kuss kam von Thomas 02
Datum: 05.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
Beschützer. Ich öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss. Die im Vergleich zu den steifen Jeans weiche und feine Stoffhose ließ sich leicht herabziehen. Seine blau-weiß gestreifte Unterhose war schon deutlich ausgebeult. Sobald ich sie auch nur zwei Zentimeter runter hatte, da sprang auch schon der halb-steife Schwanz ins Freie, noch bevor ich die knapp geschnittene Unterwäsche ganz herunter hatte. Die noch halb von der Vorhaut bedeckte Eichel war nahe an meinem Gesicht. Ich überwand die Vorurteile, dass man so etwas nicht macht, und küsste die Schwanzspitze ganz vorsichtig, weil ich keine Ahnung hatte, welcher Geschmack mich erwarten würde. Tom seufzte wohlig auf: „Ja! Uli, mach weiter so. Küsse ihn von oben bis unten und lass' mich spüren, wie willig du bist." Jetzt wurde ich abenteuerlustiger, da es nur einen ganz schwachen fischartigen Geruch gab und seine Eichel eher ein kleines bisschen salzig schmeckte, während die Haut der Eichel wunderschönen samten in der Textur war. Ich setzte mehrere Küsse entlang der Länge seines steifer werdenden Phallus und zog auch mutig seine Unterhose noch tiefer, dass seine Hoden ganz frei wurden. Die prallen, großen Hodensäcke waren von einer runzeligen Haut bedeckt, die mit dunklen, gelockten Schamhaaren ausgestattet war. Es sah sehr männlich aus. Spontan küsste ich seinen linken Hoden und freute mich, wie sein Penis zu einem richtig harten Rohr wurde. „Gerade habe ich ein zweites Argument entdeckt, Ulrike, warum du im Intimbereich ...
ganz glatt rasiert sein solltest. Es würde dann noch mehr Spaß machen, deine hübschen kleinen Murmeln ganz in meinen Mund hinein zu saugen." Das hatte mich zum Aufjapsen gebracht. Tom hatte doch glatt meine beiden kleinen Hoden mit seinem Mund umfangen und spielte mit seiner Zunge daran. Das war ein tolles Gefühl und mein kleiner Pecker begann auch steif zu werden. Sollte ich das auch bei ihm machen? Ich wollte es versuchen, aber ich schafft es nur gerade eben, meine Lippen um seinen linken Sack so halb herum zu bringen, sodass der größte Teil sich in meinen Mund befand. Hier waren Geruch und Geschmack eindeutig strenger als weiter oben. Was er gemacht hatte, konnte ich einfach nicht imitieren. Dafür konnte ich ihn überraschen. Ich ließ seinen Schwanz an meiner linken Wange vorbeigleiten und stülpte dann meine Lippen mutig über seine Eichel, wobei ich seine Vorhaut ganz runterschob, um meine Lippen hinter dem unteren Rand der Eichel zu schließen. Er atmete scharf, bald pfeifend ein -- da hatte ich die Reaktion auf meine Überraschung! Mit meiner rechten Hand zog ich jetzt seine Vorhaut noch tiefer runter, während meine Zunge mit seinem pilzförmigen Hut spielte. „Uli, meine Güte. Das ist ja ein Gefühl, das habe ich noch nie erlebt! Mach bitte, bitte weiter!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Dass er mich so anbettelte, machte mich unheimlich an. Ich war wahnsinnig stolz. Ich hielt sein Rohr fest, während meine Lippen erst etwas hochglitten und dann wieder tiefer hinab, bis ...