1. Ulrichs erster Kuss kam von Thomas 02


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    übers Knie legen. Danach wirst du es bestimmt kein zweites Mal machen -- das kann ich dir versichern!" Ich fühlte mich leicht erbleichen. Er meinte das ernst, bierernst. Das war mir ein bisschen sehr starker Tobak und ich rebellierte dagegen : „Na hör mal, damit falle ich doch blöd auf, wenn alle anderen damit unbefangen umgehen. Und ich möchte wetten, dass du noch nie einem Mädchen damit gedroht hast, dass du es übers Knie legst, wenn es in der Mädchenumkleide kein Handtuch benutzt." Das Protestieren war gar keine gute Idee gewesen. Im nächsten Moment lag ich über seinem Schoß und KLATSCH, KLATSCH regnete es ein paar schallende Hiebe auf meinen armen Po: „So, du glaubst wohl, ich meine das nicht ernst? Dann wird dich dieses schlagende Argument sicherlich überzeugen! Und dein Vergleich mit irgendwelchen Mädchen ist einfach unangebracht. Ich bin noch mit keinem Mädchen mehr als zwei, drei Wochen gegangen. Das mit deiner Strumpfhose im Ruderinnen-Club ist hingegen schon zwei mal drei Monate her. Und wie lange kenn' ich dich jetzt insgesamt, Uli? Du bist eben nicht irgendeine Tussi, die mir mal schöne Augen macht, sondern du bist gleichzeitig seit Jahren mein bester Freund. Dann war es noch eine Premiere, dass ich es mir gewünscht habe, dass du mir das Kondom überstreifst. Das gibt mir das Recht, mehr von dir zu verlangen als von einer der flüchtigen Mädchenbekanntschaften!" Das saß! Sowohl seine schlagkräftigen ‚Erklärungen', die meine Hinterbacken brennen ließen, als auch ...
     seine Worte, die mir klar machten, dass er seinen Anspruch auf mich anmeldete. Das irritierte mich genauso stark, wie es mich auch betörte und fesselte. Er war so stark, dass er mich jederzeit beschützen konnte, aber war auch so stark, dass er mich jederzeit bestrafen konnte. Das resultierende Gefühl in mir war mächtig, aber schwer zu beschreiben. „Oh, Tommie, es tut mir leid. Ich werde immer ein Handtuch benutzen, weil ich verstehe, was es für dich bedeutet." Jetzt rieb und knetete seine rechte Hand meinen Podex nur sanft, und auch seine Stimme wurde wieder leiser: „Dann ist es ja gut. Aber eine gewisse Wiedergutmachung ist vielleicht keine schlechte Idee." Im Handumdrehen hat er mich hochgehoben und sich selber ausgestreckt auf dem Bett. Er hielt mich wie eine Puppe hoch und setzte dann meinen Kopf praktisch auf seinen Gürtel, während er meine Knie links und rechts von seinen Kopf, praktisch an seine Schultern stoßend, platzierte. „Mach meine Hose auf, Barockengel, und hole ihn raus, damit du ihn sanft küssen kannst. Du wirst ihm kein Kondom über streifen, sondern dein feuchter Mund wird ihn ganz ohne schützende Hülle sanft verwöhnen, so wie es sich für einen gehorsamen Engel gehört." Ich zögerte. Es war eine Hemmschwelle. Die Hose aufmachen und seinen Penis rausholen, das sollte ich machen? So etwas machten doch nur schwule Jungen oder hemmungslose Huren? Bis jetzt hatte ich das immer nur so gehört oder gelesen. Aber war das wichtig? Es gehörte zu Tom, meinem starken ...
«12...151617...»