1. Ulrichs erster Kuss kam von Thomas 02


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    mit der ausgeprägten Beule in seiner Hose zu setzen, war ohne Zweifel erregend, aber es war auch peinlich mit dem BH. Er öffnete den Verschluss und streifte mir eigenhändig den BH über meine Arme herab. Dann legte er mir von hinten jeweils eine Hand auf die Brust: „Tittchen sind das, süße kleine Tittchen. Ein kleines bisschen größer, dann wären sie noch schöner -- vielleicht kann Michel da nachhelfen, mit seinem Praktikum in kosmetischer Chirurgie. Steh auf, dreh dich, lasse sie mich anschauen." Als ich dann verschämt vor ihm stand, lächelte er. Natürlich war ich beschämt, und dass doppelt. Einmal weil ich im Vergleich zu den Ruderrecken keine muskulöse Brust hatte, sondern weil meine Brustwarzen durch meinem Babyspeck wie eine Art kleiner Brüste aussahen und dann, weil meine Brustwarzen halt männlich aussahen und von wenigen und leichten, blonden Haaren umkränzt waren. Es war weder richtig männlich noch richtig weiblich. „Ohne deine blonden Härchen würden sie noch viel hübscher aussehen, Ulrike. So, jetzt dreh dich wieder um, der Rücken zu mir. Bück dich und zieh' dein Höschen aus!" Dass er immer noch vollständig angezogen war, machte seine Forderung nicht gerade leichter. Ich konnte mir die nächsten Kommentare vorstellen, aber mich gebückt vor ihm ganz zu entblößen, das hatte auch etwas Erregendes. Ich stieg also aus dem Höschen aus, während ich spürte wie mein Gesicht heiß wurde. Ich richtete mich schnell wieder auf und blickte über die Schulter zurück. „Es ist wirklich ...
     toll, was für eine aufregend weibliche Silhouette du in der Hinteransicht zeigst, insbesondere in Strümpfen und mit den Stöckelschuhen, die deine Taille oder vielmehr deine generösen Hüften betonen. Und dein runder, weicher Arsch ist so etwas von geil, Ulrike." Nach den zwiespältigen Kommentaren über meine ‚Tittchen' genoss ich diese Komplimente uneingeschränkt. Und mit welcher Betonung er meinen Hintern kommentierte, ließ einen Schauer über meinen ganzen Körper laufen, denn ich erinnerte mich an letztes Wochenende. Dann sollte ich mich umdrehen, was ich eher zögerlich tat. „Uli, diese Ansicht ohne Höschen ist nur für mich und für mich ganz allein reserviert, damit das klar ist! Die einzige Ausnahme davon wird Anke sein und vielleicht Michael, aber nur damit sie dir helfen, dass du noch perfekter als Ulrike aussiehst. Meinem Barockengel mit dem kleinen niedlichen Schniedel und dem perfekten Weiberarsch darf nur ich nackt sehen." Mir wurde ganz anders zumute, denn das klang doch sehr besitzergreifend und absolut: „Lieber Tom, ich verstehe ja was du sagen willst, aber was soll ich denn in den Umkleideräumen beim Sport oder beim Schwimmen machen? Ich gehe doch als Ulrich zu Uni und mache dort auch beim Schwimmen mit." „Uli, du machst es genauso, wie es die Mädchen draußen im Schwimmbad machen. Du nimmst ein großes Handtuch und knotest es um deine Hüften -- darunter ziehst du dich um. Sollte ich jemals mitbekommen, dass du dabei nicht vorsichtig genug bist, dann werde ich dich ...
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