Ulrichs erster Kuss kam von Thomas 02
Datum: 05.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
die Jacken abgelegt waren, nahm mich Tom eng in seine Arme und küsste mich. Es war nicht wirklich eine Überraschung für mich, als ich spürte, wie erregt er war. Seine Männlichkeit war mehr als deutlich zu spüren. Das Verrückte war, dass ich das richtig mochte -- zu wissen, dass ich es war, der ihn so erregte. Ich küsste ihn zurück und legte meine Arme um seinen Hals. Mit den hochhackigen Schuhen war es heute bedeutend bequemer, als es am letzten Wochenende mit den flacheren gewesen war. Das Küssen war einfach himmlisch, aber ich wusste auch, dass ihn nur noch mehr erregen würde und mich auch. Also würde ich den Stier bei den Hörnern packen: „Tom, was möchtest du jetzt von mir, nachdem ich bei dir in der Wohnung? Sag es mir, ich werde versuchen, das zu machen, was du am meisten möchtest." Jetzt war ich gespannt, was er sagen würde. Ich konnte mir vieles vorstellen, was er mögen würde, aber ich wusste nicht, was er in diesem Moment wünschte. Und genau das war mein Geschenk, dass ich ihn genau danach fragte. Er blinzelte leicht überrascht, aber er wusste sofort, was er wollte: „Wenn du mich so fragst, zieh dich bitte ganz vor mir aus, bis auf die Strümpfe und die Pumps. Ich möchte dich sehen, wenn du dich vor mir langsam ausziehst, während ich angezogen auf meiner Bettcouch sitze." Jetzt war es an mir zu blinzeln, als er sich prompt von mir löste und in sein Zimmer ging, so als ob es gar keiner Zustimmung von mir bedürfte. Was er wollte, war ein Striptease. Da musste ich erst ...
einmal schlucken, aber ich hatte ihn ja gefragt, was er am meisten möchte. Also folgte ich ihm. Er saß so bequem zurückgelehnt auf dem Bett, als würde er gleich das Popcorn herausholen, um sich einen spannenden Film anzugucken. Nur war der spannende Film wohl ich, was mir doch zu schaffen machte. Wenn mir jemand noch vor zwei Wochen erzählt hätte, dass ich vor meinem besten Freund Thomas hinlegen wollte, dann hätte ich den Betreffenden laut ausgelacht und ihm einen Vogel gezeigt. Nun stand ich heute Abend da und zog meinen Pullover über den Kopf aus und knöpfte dann die Bluse auf. Ich zögerte eine Sekunde, bevor ich sie ganz öffnete und dann über meine Arme herunterzog. Seine Augen hefteten sich sofort auf meinen weißen BH und er schnalzte anerkennend. Im Nachhinein war ich Anke doppelt dankbar für das gute, spitzenbesetzte Stück. Dann öffnete ich den Reißverschluss von dem Faltenrock, ließ das Kleidungsstück zu Boden sinken und stieg aus ihm heraus. „Komm Ulrike, dreh dich jetzt einmal hübsch ganz im Kreis vor mir herum. Ich möchte dich bewundern." Ich machte was er von mir verlangte. Es tat gut, zu sehen wie aufmerksam und fasziniert er mir zuschaute. Aber mir wurde auch beklommen zumute, als ich an die nächsten Schritte dachte. Es war eines in weiblicher Unterwäsche zu posieren und etwas anderes, sie vor ihm auszuziehen. Es kam anders als ich dachte. „Komm', setz' dich auf meinen Schoß, damit ich dir den BH-Verschluss öffnen kann, Uli!" Sich im Miederhöschen auf seinen Schoß ...