1. Meine perverse Mami 01


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byScantalle

    ihr eigener Sohn, da, mit Strapsen an den Beinen neben meiner Mutter und mir fiel nichts Besseres ein als zu fragen: „ Mami, mußt du denn heute nicht zur Arbeit?" „ Nein, mein Schatz, ich hab mir heute fei genommen." „ Aber wieso hast Du dich denn so schön gemacht, Mami?" stutzte ich. „ Für Dich, mein Liebling. Aber jetzt laß uns erstmal einen Schluck trinken." Sie hielt mir das gefüllte Champagnerglas entgegen, wir stießen an, tranken aus und sie füllte gleich die Gläser wieder nach, die wir wieder sofort leerten. Der Alkohol machte mich schon etwas lockerer und das Schamgefühl, das ich hier nackt nur mit Strapsen gekleidet Bein an Bein neben meiner Mutter saß begann nachzulassen. Meine Mutter holte Atem und setzte an: „ Mami möchte mal in aller Ruhe mit Dir reden. Mami findet das sehr schön, was wir letzte und vorletzte Nacht zusammengemacht haben. " Und nach eine kleine Pause fragte sie: „Fandest du das auch schön, mein Schatz?" Ich druckste herum „Ja, Mami, schon. Sehr schön sogar. Aber das geht doch nicht? Du bist doch meine Mutter und ich dein Sohn. " Sie lächelte mich an: „Deine Mami will auch gar nichts von ihrem Sohn. „ Und nach eine kleine Pause: „Aber Mami würde gerne schöne Sachen mit ihrem Mädchen machen." „Wie meinst du das, ihrem Mädchen?" Sie fuhr mit ihren rot lackierten Fingernägeln zuerst über meine bestrapsten Oberschenkel und ertastete dann unter dem Kissen meinen steifen Schwanz. Dann lehnte sie sich dicht an mein Ohr zu mir herüber und flüsterte : ...
     „Ihrem Schwanzmädchen!" Sie säuselte mir verführerisch uns Ohr: „Mami macht ein ganz süßes Schwanzmädchen aus Dir. Wär das nicht schön? Das ist doch ein schönes Gefühl mit den zarten Strapsen an den Beinen, oder? Das magst du doch, stimmts?" Obwohl ich es nicht fassen konnte, wozu meine eigene Mutter mich da verführen wollte, konnte ich nur nicken. „Möchtest du nichts auch so schön aussehen wie Deine Strapsmami? " Mit diesen Worten schälte sie sich aus dem Seidenmantel und mir verschlug es den Atem. Das erste Mal sah ich ihre Ihre dicken Brüste, die stramm unter einem transparentem Babydoll hervorstanden. Ihre herrlich weiße Haut schimmerte oberhalb ihrer Strapse. Und umrahmt von einem Strumpfhalter präsentierte sich ihre göttliche Fotze. Sie fasste sich an ihre Titten, knetete sie, warf mir einen verführischen Schlafzimmerblick und einen laziven Kussmund zu und hauchte mir entgegen: „Sag mir, das Mami Dich zu ihrem süssem Schwanzmädchen machen darf." Meine Mutter hatte etwas völlig Neues in mir geweckt. Eine ungekannte Begierde durchfuhr mich. Die Begierde mich meiner weiblichen Seite hinzugeben. Ja, jetzt wollte ich nichts lieber, als Mamis Wunsch erfüllen. „Ja, Mami, mach mich zu einem Schwanzmädchen", stöhnte ich hervor. Ich legte das Kissen zur Seite und fuhr mir mit zitternden Fingern über meinen harten Schwanz und meine Schenkel. Meine Mutter spürte sofort meine aufwallende Erregung und raunte mir in das Ohr: „Ja, zeig Mami wie schön Du Dein Damenschwänzchen reibst." Dann ...