1. Meine perverse Mami 01


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byScantalle

    Alle genannten Personen haben das 18 Lebensjahr erreicht. Dieser Roman darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden. * „Muttersöhnchen!" War ich das wirklich, wie mein Vater immer behauptete? Ok, mein Verhältniss zu meiner Mutter war schon immer besser als das zu meinem Vater gewesen. Und seitdem sich meine Eltern vor 2 Jahren getrennt hatten und ich mit Mami alleine zusammenwohnte sind wir uns sogar noch näher gekommen.Vielleicht machte sich mein Vater aber auch nur Sorgen darüber, das ich mich noch nicht so für Mädchen interessierte wie meine gleichaltrigen Klassenkameraden. Überhaupt war ich in allen sexuellen Dingen wohl eher ein Spätentwickler. Klar hatte ich schon oft einen Ständer und mich zaghaft gestreichelt, aber bis zum Höhepunkt hatte ich mich tatsächlich noch nicht gebracht. Darüber sinnierend lag ich auf meinem Bett. Ein langer warmer Sommerferientag ging zu Ende, ich hatte nur eine Boxerhorts an und schlief schließlich so mit freiem Oberkörper ein. Plötzlich wurde ich mitten in der Nacht wach und nahm neben mir im Bett eine Bewegung wahr. „Psst! Mami hatte einen ganz schrecklichen Albtraum. Kann ich mich einen Augenblick neben Dich legen, mein Schatz?" Bevor ich etwas sagen konnte schlüpfte meine Mutter unter meine Decke. Sie roch herrlich weiblich und verströmte eine sinnliche Wärme. „Ich bin immer noch so aufgeregt . Kann Mami sich an Dich kuscheln? " Ich dehte mich zu ihr, nun auf der Seite liegend und sie umarmte mich und vergrub ihr ...
     Gesicht an meinen Hals. So im Dunkeln still aneinanderliegend spürte ich wie sich ihre großen Brüste durch ihr Dessous an meinen nackten Oberkörper pressten. Es war ein wunderbares Gefühl Mamis dicke Brüste und den zarten Stoff ihres Negligees so Haut an Haut zu spüren. Während ihre Brüste sich hoben und senkten, ihr Atem über meinen Hals strich, merkte ich, wie mein Schwanz sich erhob, immer härter wurde und aus der Boxershorts hinauswuchs. Es war mir furchtbar peinlich, als mein errigierter Schwanz Mamis Oberschenkel und ihr zartes Höschen berührte. „Entschuldigung, Mami" druckste ich hervor. „Das muss Dir nicht peinlich sein, mein Schatz. Mami freut sich darüber das ich dir gefalle." flüsterte sie mir zu. Sie drückte ihren Unterleib gegen meinen harten Schwanz und bewegte ihn sachte hin und her. „Aber das muss unser kleines Geheimis bleiben. Verprichst du das deiner Mami?" hauchte sie mir fragend zu. „Ja, Mami" antwortete ich leise und genoß das herrliche Gefühl an meinem Schwanz. So lagen wir jetzt im Dunkeln, uns langsam aneinandereibend, während Mami immer schwerer zu atmen begann. Aber plötzlich schlug sie die Bettdecke zurück, gab mir noch mit den Worten „Schlaf schön, mein Schatz" einen Kuss auf die Wange, setzte sich auf und verließ mein Zimmer. Völlig aufgewühlt lag ich noch lange Zeit wach und schlief erst ein, als bereits der Morgen dämmerte. Am nächsten Morgen war alles so, als ob nichts gewesen wäre. Meine Mutter saß am Frühstückstisch, bereit sich auf den Weg ...
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