1. Meine perverse Mami 01


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byScantalle

    zur Arbeit zu machen. Sie hatte ihr eigenes gut laufendes Schminkstudio, in dem sie Make up und Styling Beratungen anbot. Mit Ende 30 war meine Mutter mit ihrem sinnlichen Gesicht immer noch umwerfend schön. Sie hatte nicht nur eine tolle kurvenreiche Figur und eine aufallend üppige Oberweite, sie wusste sie auch perfekt in Szene zu setzen. Sie trug gerne kurze Röcke, die ihren knackigen Po betonten und zeigte ihre langen schlanken Beine , die dank zarter schwarzer Strumpfhosen und meist sehr hoher High Heels einfach atemberaubend aussahen. Außerdem trug sie natürlich immer viel Make up: starkes Gesichts-Puder, dramatisch geschminkte Augen, ein tiefroter glänzender Lippenstift auf ihren vollen Lippen und kräftiges Rouge ließen sie extrem feminin aussehen. Perfektioniert wurde ihr Outfit von der blonden Pagenkopf-Frisur und viel Glamour-Schmuck, wie z.B großen Pailettenohrringen und Halsbändern. Immer noch von dem nächtlichen Erlebnis etwas verstört, setzte ich mich zu ihr an den Tisch und begann mit dem Frühstück. Meine Mutter schaute auf Ihre Uhr. „Oh Gott, schon so spät, ich muss los." Sie wünschte mir einen schönen Tag und verliess das Haus. Auch am Abend, als sie wieder zurückgekehrt war, sprachen wir nicht viel miteinander. Wir schauten noch ein bischen Fernsehen zusammen, bevor mir Mami dann einen Kuss gab, und lächelnd sagte: „Süße Träume, mein Schatz!" Da ich ja in der letzten Nacht kaum geschlafen hatte, ging auch ich ins Bett, eine schwere Müdigkeit übermannte mich ...
     und schnell schlief ich tief und fest ein. Etwas wohlig Feuchtes an meiner Brustwarze ließ mich langsam aus meinem Schlaf erwachen. Noch im Halbschlaf spürte ich ein Saugen und Lecken an meiner Brust und ein ein seidiges Gefühl an meinen Beinen. „Mein Schatz hat so schöne Tittis. Gefällt es Dir wenn Mami daran leckt?" Im Halbdunkeln konnte ich sehen wie meine Mutter meine Brustwarze mit ihrer Zunge verführerisch umspielte. Das ging doch nicht, das Mami solche Spiele mit mir machte, fuhr es mir durch den Kopf. Aber ich konnte mich nicht gegen das erregende Gefühl wehren und legte instinktiv meine Arme um sie und schmiegte mich eng an sie. Wieder spürte ich ihre herrlich schweren dicken Brüste an meinem Oberkörper. Ihre zarte Wäsche berührte meine Haut. Meine Hände wanderten ihren Rücken herunter bis zu ihrem prallen Po und ihren Oberschenkeln. Da merkte ich das Mami nicht nur ihr Negligee trug, sondern sich zu mir mit Strumpfhalter und Strapsen ins Bett gelegt hatte. Zitternd streichelte ihr über ihre bestrapsten Beine und auch sie fuhr mit ihrer Hand über meine Schenkel. „Na, sind wir nicht zwei süße Strapsmäuse?" hauchte sie mir entgegen. Wir? Wieso wir? Ich ertastete meinen Schenkel und da wurde mir klar, was dieses schöne seidige Gefühl an meinen Beinen war. Meine Mutter hatte mir doch tatsächlich in meinem tiefen Schlaf Strapse angezogen. „Mami mag das wenn du ihre Strapse anhat, mein Schatz." , keuchte sie. Mein Schwanz wurde augenblicklich noch härter. Die Vorstellung, ...