1. Meine perverse Mami 01


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byScantalle

    wie Mami und ich, beide in zarten Strapsen, uns aneinanderrieben, ließ mich erbeben. Meine Mutter führte mein oberes Bein zwischen ihre Schenkel. Dann begann sie langsam ihren Schritt an mir zu reiben. Sie hatte heute keinen Höschen an, denn ihre Schamhaare fühlte ich deutlich an meinem Oberschenkel. Sie keuchte immer stärker und presste sich immer drängender an mir. Ich spürte wie meine Strapse allmählich an der Stelle immer feuchter wurde, an der Mami ihrer Fotze an mich rieb. Aber plötzlich stoppte sie mitten in der Bewegung, sprang auf und verließ mein Zimmer. Wieder lag ich die halbe Nacht noch bis ins Tiefste erregt wach, bevor ich endlich in den Schlaf glitt. Ich erwachte erst kurz vor Mittag, als die Sonne hell durch die halb geöffneten Jalousien schien. Meine Gedanken waren gleich wieder bei dem nächtlichen Zwischenspiel mit meiner Mutter, der mir jetzt unwirklich wie ein Traum vorkam. Allerdings wie ein schöner geiler Traum, der meinen Schwanz schon wieder hart werden ließ. Ich schlug die Bettdecke zurück, schaute an mir herunter und merkte erst jetzt, das ich noch immer die Strapse anhatte, die mir Mami letzte Nacht angezogen hatte. Das zarte seidige Gefühl an meinen Beinen und auch der Anblick meiner schwarz bestrapsten Beine jetzt im hellen Tageslicht weckte sofort meine Lust. Während ich mir meine Oberschenkel streichelte, erwachte in mir der Wunsch mich im Spiegel mit den halterlosen Strümpfen anzuschauen. Mami war ja schon lange zur Arbeit und ich war alleine ...
     in der Wohnung, konnte mich also vor dem bodentiefen großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer stellen und mich genüßlich betrachten. Ich sprang nackt bis auf die schwarzen Strapse aus meinem Bett und lief mit steil abstehendem Schwanz durch den Flur in Richtung Mamis Schlafzimmer. Als ich an der Wohnzimmertür vorbeikam und ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm durchfuhr mich ein heftiger Schrecken. Meine Mutter saß auf dem Wohnzimmer-Sofa und lächelte mich an. „Guten Morgen, mein Schatz, hast Du schön geschlafen?" Ich brachte kein Wort heraus, sondern stand einfach nur wie erstarrt da. Nackt mit steifem Schwanz und den Strapsen an meinen Beine. „ Na, setz dich doch erstmal." Sie täschelte einladend den Platz neben ihr auf dem Ledersofa. Das Wohnzimmertischen vor ihr war eingedeckt mit Kaffee und Champagner. Schamvoll ging ich mit hochrotem Kopf langsam zu ihr, griff mir ein Sofakissen, mit dem ich schnell meinen Schwanz bedecken konnte und setzte mich auf das Sofa . Sie saß neben mir in ihrem langem gold-seidigen Morgenmantel. Ihre schwarz bestrumpften Beine hatte sie übereinandergeschlagen und schauten darunter hervor. Jetzt sah ich auch, das ihre Füße in roten Riemchen-High-Heels steckten. Als ich ihr nun ins Gesicht blickte, stellte ich überrascht fest , das sie sich heute noch stärker und glamouröser als sonst geschminkt hatte und ihre besonders langen glitzernden Pailettenohrringe und das 8 cm breite silber glitzernde Pailettenhalsband trug. Oh Gott, jetzt saß ich, ...