1. Brennnesselwichsen


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: wilderhanss

    Ratschläge so brav befolgte. Immer wieder nahm ich einen Spiegel, um zu sehen, ob meine Fotze schon größer geworden sei, Aber weil ich so oft schaute, fiel mir kein Unterschied auf. Aber vor den Ferien ging meine Mutter mit mir zum zweiten mal zum Frauenarzt und der hatte sich offenbar Notizen in die Kartei gemacht, denn er sagte: "Mädchen, Du entwickelst dich prächtig da unten." er merkte, dass ich nicht verstanden hatte und ergänzte. "Das ist alles viel größer geworden. Jetzt bist du eine richtige Frau, ich wünsche dir viel Vergnügen mit deinem Körper. Du wirst mit einem Mann nur richtig glücklich werden, wenn Du mit Deinem Körper zufrieden bist." Da ich noch immer nicht zu verstehen schien, begann er, mir das Masturbieren zu erklären. Ich bekam einen roten Kopf und sagte, dass ich das ohnehin schon lange mache. "Dann ists ja gut, lass dir von niemand einreden, dass das schädlich sei." Ich war durch diese Auskunft überglücklich, denn im Religionsunterricht hatte man uns ja ganz etwas anderes erzählt. Leider fuhren wir in diesem Sommer nicht mehr zu Berta auf den Bauernhof, zwar wieder aufs Land, aber mehr in die Berge. Wir waren in einer Pension. Es gab ein Schwimmbad, einen Abenteuerspielplatz und sogar eine Pferdekoppel, wo man pro Woche 2mal reiten durfte. Auch ein Ballspielplatz war da und in meinem Alter waren wir 8, 5 Mädchen und drei Buben. Mit der Zeit war das Ballspielen langweilig und das älteste Mädchen, Julia - sie war ein halbes Jahr älter als ich, aber ...
     wesentlich größer und sehr entwickelt - schlug vor, Indianer zu spielen. Zuerst war die Begeisterung nicht groß, das sei altmodisch oder so, sagten die meisten. Aber Julias Überzeugungskraft war groß und schließlich willigten alle ein, es einmal zu versuchen. Zuerst musste sie natürlich erklären, wie das Spiel überhaupt funktionieren sollte. Wir würden uns in zwei Gruppen teilen, verstecken, gegenseitig anschleichen und Gefangene machen. Jeder Spieler bekam eine Feder auf den Kopf gebunden und der dem jeweils zuerst die Feder geraubt werden konnte, war gefangen und wurde im Lager angebunden. Verloren hatte die Mannschaft, von der zuerst alle gefangen waren. Ich als die zweitälteste durfte zuerst wählen und nahm den kräftigsten Buben, der allerdings jünger und kleiner war als ich. Julia wählte zwei Mädchen und ich merkte erst später, dass sich die drei schon von früher kannten und mit dem Spiel vertraut waren. Ihre anfängliche Ablehnung war nur ein Trick, um uns andere abzulenken. Ich wählte die andern zwei Buben und glaubte noch, dass wir eine starke Truppe sein würden, denn das dritte Mädchen war sehr zart und klein, allerdings genau so alt wie ich. Wir schwärmten in den nahe liegenden Wald aus und ich wählte als unser Lager einen Platz hinter einem Holzstoß, der durch Büsche abgeschirmt war. Wir teilten uns in zwei Gruppen, Martin der größte Bub ging mit Thomas und ich ging mit Kevin, dem kleinsten. Schon nach kurzer Zeit erspähte Kevin die kleine Sandra, ich nahm ihr die Feder ab ...
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