1. Brennnesselwichsen


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: wilderhanss

    besonders empfindlich. Schon nach kurzer Zeit schrie ich AUFHÖREN. "Eine Minute neun Sekunden" sagte sie trocken, gab mir Uhr und Grashalm und legte sich genauso gespreizt hin, wie ich zuerst. Interessiert betrachtete ich ihren Körper, den sie mir so darbot. Bisher hatte ich noch keine Muschi, außer meiner eigenen im Spiegel, bewusst gesehen. Dieser Anblick faszinierte mich. Aber Berta drängte mich, endlich anzufangen. Ich versuchte es gleich einmal an den Fußsohlen, aber da war sie nicht empfindlich und auch an den Achseln brauchte ich über drei Minuten, bis sie endlich ums Aufhören bettelte. Nun war ich wieder dran. Berta widmete sich meinen Achseln und das hielt ich nur eine halbe Minute aus. Also bekam ich wieder Grashalm und Uhr. Ich versuchte alles mögliche, aber Berta beherrschte sich perfekt. Schließlich ritt mich der Teufel und ich führte den Grashalm in eine für mich bisher verbotene Region, genau in ihre Spalte. Ich wedelte mit dem Grashalm in der Muschi hin und her, merkte aber anfangs keine Reaktion. Dann aber spreizte Berta ihre Beine noch mehr, zog die Oberschenkel ein wenig an und konnte sie daher noch weiter auseinanderfallen lassen. Die Muschi klaffte jetzt richtig, ich konnte ein wenig tiefer hineinsehen. Der Anblick lenkte mich ab, ich vernachlässigte das Wedeln. Berta stöhnte leise und sagte : "Mach doch weiter, das ist so angenehm." Also wedelte ich wieder mehr und heftiger. Berta wurde unruhig und schob ihr Becken auf und ab, meinem Wedeln entgegen. ...
     Ich war überzeugt, so würde ich sie nie zum Aufhörruf zwingen können und lenkte meinen Halm in die linke Achsel. Da rief Berta ganz ärgerlich: "Hör doch nicht auf jetzt, mir kommts doch gleich." Ich hatte keine Ahnung, was da gleich kommen sollte, aber kehrte folgsam zur Muschi zurück. Berta bewegte nun ganz heftig ihr Becken, griff dann mit einer Hand in ihre Muschi und rieb unter lautem Stöhnen wild hin und her. Schließlich wurde sie ruhig und seufzte mit einem glücklichen Lächeln: "Das hast Du toll gemacht, jetzt bist Du dran." Mir war klar, dass ich das Kitzelspiel schon verloren hatte, legte mich aber trotzdem wieder in die ursprüngliche Position. "Du musst die Beine viel weiter spreizen. Machs wie ich zuerst, sonst komm ich nicht richtig dazu." sagte Berta. Ich wusste nicht, wo sie dazu kommen wollte, aber ich spürte ein eigenartiges Kribbeln und Ziehen im Unterleib und spürte eine unerklärliche Unruhe. Das eigenartige Verhalten von Berta vorhin konnte ich nicht begreifen, würde ich wohl auch so reagieren, wenn sie meine Muschi kitzelt? Ich spreizte meine Beine, so gut es ging, und Berta begann ihr Werk. Das ziehen in meinem Unterleib konzentrierte sich immer mehr in meine Muschi und ich wollte schon hingreifen, um das Jucken zu beenden, erntete aber sofort einen strengen Ordnungsruf von Berta. Dann ging es plötzlich ganz schnell. Ich spürte ein Ziehen, wie wenn ich meinen Harnstrahl verkneifen muß. "Wehe Dir, wenn Du hingreifst!" bellte mich Berta an. Da spürte ich auch ...
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