Brennnesselwichsen
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: wilderhanss
Brennnesselwichsen Ich heiße Frieda, bin 31 Jahre alt und lebe allein. Mit 12 lernte ich im Urlaub auf dem Bauernhof Berta kennen. Sie war 15 und die Tochter des Bauern bei dem wir wohnten. Meine Eltern waren froh, dass Berta mit mir spielte, denn ich hatte noch 2 kleinere Geschwister, die sie genug beschäftigten. Berta zeigte mir den ganzen Bauernhof mit den Kühen, Pferden und Schweinen. Aber es waren auch Hühner da, Hasen, Katzen und ein Hund. Manchmal musste Berta bei der Arbeit helfen und da half ich mit. Dafür wurde Berta mehr Zeit zugestanden, mit mir zu spielen. Schon an einem der ersten Tage, die wir dort waren, war es brütend heiß und Berta schlug vor, zu einem Bachtümpel zu gehen. Da könnte man sich abkühlen und auch ein bisschen schwimmen. Es war ein sehr romantischer Platz, Der Bach bildete einen vielleicht 10 Meter breiten und 30 Meter langen Stausee, wobei der Bach am Anfang des Sees einen kleinen Wasserfall bildete. Auf der einen Seite schloss direkt der Wald am Seeufer an, aber auf der Seite, an die sie gekommen waren, war ein ca 10 Meter breites Wiesenstück, das vom Weg durch ein Gebüsch getrennt war. Kaum waren wir angekommen, zog sich Berta splitternackt aus und forderte von mir das gleiche. Meine Familie war sehr prüde und ich konnte mich nicht erinnern, vor irgendjemand ganz nackt gewesen zu sein. BH brauchte ich noch keinen, aber meine flatternde Baumwollunterhose gedachte ich zu verteidigen. Da hatte ich aber die Rechnung ohne Berta gemacht. ...
Kichernd stürzte sie sich auf mich und riss mir die Hose mit einem Ruck herunter. Das war mir sehr peinlich, denn ich hatte noch keinen Busen und keine Schamhaare. Sie aber war mit beidem bestens ausgestattet, aus heutiger Sicht muß ich sagen, sie hatte eine prachtvolle Figur, aber das konnte ich damals nicht beurteilen. Ohne Hose davonzulaufen hätte keinen Sinn gehabt, also folgte ich ihr ins Wasser, das allerdings sehr frisch war, sodass wir in kürzester Zeit wieder heraußen waren. Berta warf sich ins Gras und legte sich mit abgespreizten Armen und Beinen auf den Rücken. Ich tat es ihr nach. Kichernd erzählten wir uns einige Episoden aus unserem eben, weil wir uns ja noch kaum kannten. Plötzlich fragte Berta: "Bist Du kitzlich?" "Ja sehr" antwortete ich ängstlich. "Macht nix, spielen wir ein Spiel. Wir kitzeln uns abwechselnd, aber nur mit einem Grashalm und stoppen die Zeit mit meiner Uhr, wer es länger aushält. Wenn eine AUFHÖREN schreit, kommt wieder die andere dran. Kitzeln darf man überall, aber eben nur mit dem Grashalm. Ich fang an, weil ich weiß, wies geht." Ich konnte kitzeln damals kaum aushalten, aber mir schien das lustig zu sein und war einverstanden. Berta sagte, man müsse am ganzen Körper erreichbar sein, ich müsse daher die Arme und die Beine abspreizen. Sie fuhr mit dem Grashalm, ein sehr großer Halm mit vielen Rispen, Blüten und Blättern, beim Hals beginnend über Brust und Bauch auf das linke Bein bis zur Fußsohle. Das hatte ich befürchtet, denn dort bin ich ...