Brennnesselwichsen
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: wilderhanss
kannst bei mir besser dazu und ich hab Deine Fut vorm Gsicht, das macht mich geil." Ich kroch über Berta drüber, so wie sie es mir angeschaft hatte und begann ihre Muschi zu reiben. "Nicht so wild" ächzte sie "nicht gleich auf den Kitzler, der wird auch bei mir zu schnell empfindlich. Streichel mir doch zuerst außen die Lapperl!" ich tat wie befohlen und schon schnurrte Berta wie eine Katze. Ihre Lapperl, wie sie die inneren Schamlippen nannte, waren recht groß, viel größer als bei mir. Ich nahm eine zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Berta stöhnte gleich noch viel mehr: "Ja das ist gut, mach weiter so." und sie drehte ihr Becken hin und her. Ich nahm die zweite Schamlippe daher auch zwischen die Finger und "wuzelte" sie ein bisschen. Berta wand sich lustvoll und begann zu keuchen. Da merkte ich, dass mir etwas abging. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Berta mit ihrem Mund meine Muschi liebkoste. Die zarte Berührung fehlte mir jetzt. Kühn senkte ich meine Muschi auf ihren Mund und sie leckte weiter, als ob dazwischen nichts gewesen wäre. Bei mir stellte sich wieder das Kribbeln ein, das ich vom Fingerspiel schon kannte, aber viel stärker. Bald spürte ich einen Krampf im Unterleib und das Gefühl, urinieren zu müssen. Ich wollte mich von Bertas Mund entfernen, aber sie packte mich bei den Hüften und zog mich kräftig zu sich. Ich konnte nicht anders, ich mußte meine Erregung laut herausschreien, denn ich spürte, dass sich etwas wie ein Sturzbach aus meiner Muschi ...
ins Freie bahnte. Nur wenige Sekunden später geriet Berta in Raserei und tobte mit ihrer Pussi unter meinen Fingern. Sie überschwemmte mich regelrecht mit einer etwas zähen Flüssigkeit und drängte mir ihr Becken entgegen. Dann sank sie wieder auf den Boden zurück. "Du bist fantastisch. Jetzt hab ich dir grad erst das Wichsen beigebracht und schon spritzt du wie das geilste Luder." Ich schaute zu ihrem Gesicht hinunter und tatsächlich war sie über und über verschmiert und glänzte feucht. Ein intensiver neuer Geruch umgab mich. Ich schnupperte, weil ich nicht wusste, woher das kam. Berta klärte mich auf: "Das ist unser Futsaft, was du da riechst. Ich hab deinen getrunken, soviel hast du produziert. Ich hoffe, dass du beim nächsten mal genau so viel spritzt. Ich mag das gern. Jetzt müssen wir uns aber gut waschen, denn wenn meine Mutter das riecht, weiß sie sofort Bescheid und wir dürfen nicht mehr zusammen sein." Fast jeden Tag fanden wir eine Gelegenheit, allein zu sein und Berta brachte mir viele neue Tricks bei. Zuhause mußte ich das Wichsen allein fortsetzten, Berta ging mir sehr ab, aber das Wichsen machte mir auch allein bald genau solchen Spaß. Bis zum nächsten Sommer hatte ich sehr intensiv gewichst, zumindest jeden Tag einmal, meistens aber öfter. Es fing schon in der Dusche in der Früh an, manchmal auch auf dem Schulklo und abends im Bett. Manchmal auch noch zusätzlich, wenn mich die Lust überkam. Bettys Tante hätte sicher ihre Freude mit mir gehabt, dass ich ihre ...