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Der Pfleger
Datum: 28.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg
Borsten an meinen Beinen waren nicht das Problem. Das Blankmachen meines Schambereichs, insbesondre meines Hodensacks und meiner Arschritze, gestalteten sich schon schwieriger. Immer wieder fand ich nach dem Abwaschen der Rasierschaumreste noch ein paar Haare, die sich wiedersetzt hatten. Hinzu kam noch das Gefühl der scharfen Klinge über meine glattgezogene Sackhaut und die Gefährliche Nähe an meiner Rosette vorbei, das ich unweigerlich erigiert wurde. Denn im Hinterkopf war mir sehr wohl bewusst, warum und für wen ich dies tat. Doch irgendwann war es erledigt und ich stand blank rasiert vor meinem Spiegel, während die Vorfreude kontinuierlich aus meinem Halbsteifen triefte. Obwohl ich mich nun wirklich nicht freute. Mein blasser Körper sah aus, wie der eines Jugendlichen und meine Haut fühlte sich wie die eines Babypopos an. Zwei Stunden später stand ich nun wieder mit zitternden Beinen vor Herr Schröders Zimmertür. Mit Tränen in den Augen schaute ich an mir herab. Mein Schwanz war entgegen meinem Willen steif und spannte, da er ja nicht mehr durch eine Unterhose im Zaun gehalten wurde, meine Arbeitshose wie ein Zelt. An der Spitze hatte etwas Präejakulat einen kleinen dunklen Fleck auf der pinkfarbenen Stoffhose gebildet. Dafür schämte ich mich. Nach einem letzten, tiefen Schluchzen fasste ich allen Mut zusammen und trat in mein neues Leben als Eiersklave. Ende Teil 1 Ich weiß, dass diese Geschichte sehr speziell ist und nicht jedem gefallen wird. Aber Freunde der gequälten Hoden werden hoffentlich ihre Freude daran haben. Über eure Meinung dazu, würde ich mich freuen. Bei genug positiver Resonanz, werde ich auch Teil 2 schreiben. Dieser soll dann die Ausbildung des Eiersklaven beinhalten.