1. Der Pfleger


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    Schlachter, hatte meine eigene Schlachterei." Ein Bild von einer Eier Quetschvorrichtung aus Edelstahl. Die Quetschplatten hatten Spitzen auf den Innenseiten und die Hoden dazwischen waren so zerquetscht, das sie kurz vor dem Platzen waren. Aber auch darüber ein knallharter Schwanz. „Ich hatte immer Auszubildende. Und ich habe sie alle selbst ausgebildet, zu Schlachtern und zu Eiersklaven. Ob sie nun wollten, oder nicht." Die Aufnahme von einem Paar geschwollenen Eiern und einem offenbar nach dem Abspritzen erschlafften Schwanz, die auf einem Bett aus Brennnesseln lagen. Der Schwanz und besonders die Eichel waren mit Pusteln übersät und hatten eine feuerrote Farbe angenommen. Der Wichsschleim, der noch einen dünnen Faden aus dem Pissschlitz gezogen hatte, bildete einen schönen Kontrast zu den hellgrünen und mit feinen Härchen überzogenen Brennnesselblättern, auf denen er lag. „Ich hatte jedem die Wahl gelassen. Entweder er gehorcht, oder er geht. Es ist nie einer gegangen." Das Bild eines jungen, nackten Mannes, der kein Haar an seinem Körper zu besitzen schien. Während sein Oberkörper noch Kontakt zu dem Boden hatte, war sein Oberkörper durch eine Kette um seine Eier komplett in die Höhe gezogen. Seine verkrampften Beine zeigten direkt zur Decke und sein lang gezerrter Sack schien kurz vor dem Abreißen zu sein. Seine blau gefärbten Eier waren zwischen den Ketten kaum zu erkennen. Aber auch hier ein knallharter Schwanz, der gerade seine Ladung in Richtung unten entließ, ...
     direkt in das schreiende Maul seines Besitzers. Ich war geschockt, ein Kloß hatte sich in meinem Hals gebildete und ich konnte kaum schlucken, sodass ich sabbernd die Bilder betrachtete. „Im Gegenteil, einige kamen sogar Jahre nach dem Abschluss ihrer Ausbildung zu mir zurück gekrochen und flehten mich an sie wieder aufzunehmen." Und so redete er weiter, während er mir immer bizarrere Bilder vorführte. Bilder, die so schrecklich waren, das ich kaum glauben konnte, dass sie echt waren. Doch sie waren es. Als ich so benommen und sabbernd auf die Bilder starrte, schlug Herr Schröder das Fotoalbum plötzlich zu. Dann zeigte er mir noch kurz wortlos den Inhalt eines der Notizbücher. Doch sie waren für mich bedeutungslos, waren es doch nur Seite um Seite tabellierte Zahlenreihen. Deren Inhalt sollte sich mir erst viel später offenbaren. Herr Schröder führte akribisch Buch über jeden Eiersklaven. Darin notierte er genau, wie er wen mit welchen Gewichten und Ballstretchern belastet hatte. Namen tauchten darin nicht auf. „Und nun beginnt deine Ausbildung. Nur mit dem Unterschied, dass du keine Wahl hast!" sagte er und grinste mich dabei sadistisch an. Ich war völlig neben mir, konnte nur noch in Trance wahrnehmen, was geschah. Nachdem er die Truhe wieder verschlossen und den Schlüssel an seiner Halskette befestigt hatte, befahl mir Herr Schröder die Truhe wieder im Schrank zu verstauen. Danach entließ er mich mit seiner abschließenden Rede. „Du kannst jetzt gehen und erst mal alles sacken ...