1. Der Pfleger


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    lassen. Aber glaube mir, du hast keine Wahl. Du gehörst jetzt mir. Du wirst nach Beginn deiner Dienstschicht zu mir kommen, jeden Tag. Und versuche nicht mir aus dem Weg zu gehen, ich kann deinen Dienstplan einsehen. Kommst du nicht, gehen die Aufnahmen von dir wie versprochen an die Leitung des Altenheims. Gehorchst du nicht, hat das sehr schmerzhafte Konsequenzen für dich, das kannst du mir glauben. Ich stecke voller Ideen. Und sage mir nie, dass etwas nicht geht, ich weiß genau, was ich meinen Eiersklaven zumuten kann. Befolge immer genau meine Befehle und du wirst keine Probleme mit mir bekommen. Und vielleicht wirst du sogar etwas Spaß bei deiner Ausbildung haben, so schmerzgeil wie du kleine Schwuchtel bist! Nun geh nach Hause. Dein erster Auftrag ist, dich komplett zu rasieren. Die einzigen Haare, die ich ab heute an deinem Körper noch dulde, sind dein Haupthaar und deine Augenbrauen. Noch! Entdecke ich ab morgen noch ein anderes Haar an dir, hat das Konsequenzen. Außerdem wirst du ab heute bei der Arbeit keine Unterwäsche mehr tragen. Ich will, dass die Eier, die nun mir gehören, immer leicht zugänglich für mich sind! Hast du das verstanden?" Ich hatte und nickte wie in Trance den Kopf. Dann stolperte ich mit weichen Beinen benommen aus dem Zimmer. Den Rest des Tages verbrachte ich wie weggetreten auf meiner Couch im Wohnzimmer. Ich versuchte mich zu konzentrieren, um irgendeinen Ausweg aus meiner Lage zu finden. Doch meine Gedanken kreisten immer nur um diese ...
     schrecklich schönen Bilder. Das, und das stetige Pochen im meinem halbsteifen Schwanz. Selbst als ich mir mit erstaunlich wenigen Wichsbewegungen Erleichterung verschaffte, in der Hoffnung dann einen klaren Kopf zu bekommen, half es nicht. Auch nachdem ich meinen letzten Schub Wichse auf meinem T-Shirt entladen hatte, konnte ich an nichts anderes denken. „Eiersklave", was hatte das zu bedeuten? Erst viele Jahre später sollte ich begreifen, dass Herr Schröder damit nicht jemanden bezeichnete, der seine Hoden ihm für seine bizarren Folterspiele zur Verfügung stellen musste. Vielmehr war ein Eiersklave jemand, der Sklave seiner eigenen Eier war, die fortan sein Leben beherrschen sollten. Sein Denken, sein Handeln, einfach alles. Irgendwann fand ich mich im Bett wieder, doch auch dort fand ich keine Ruhe. Einzig ein paar wenige Worte von Herrn Schröder beruhigten mich etwas: „...Und vielleicht wirst du sogar etwas Spaß bei deiner Ausbildung haben..." Ich hoffte es so sehr, aber ich hatte Angst. Konnte ich seine Aufgaben bestehen? Nie im Leben würde ich aushalten können, was ich auf manchen der Bilder gesehen hatte. Aber im Innersten machte es mich auch etwas geil. Als mein Wecker, den ich extra besonders früh gestellt hatte, klingelte, war ich bereits schon lange auf den Beinen. Ich hatte eh nicht schlafen können. Zum Glück, denn das Rasieren meines Körpers dauerte länger, als ich gedacht hatte. Die Achseln, mein spärliches Brusthaar, meine schmierigen Bauchhaare und die stoppeligen ...