Der Pfleger
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
Autobahnparkplätze, um mich zu vergnügen. Wie jeder weiß, gibt's es dort so gut wie nie eine Frau, die bereit zum Sex ist, aber reichlich Männer. Und wenn, wählten sie nicht mich. Also hatte ich die Wahl: mit Männern oder gar nicht. Und obwohl ich in keiner Art und Weise schwul bin, fand ich mich damit ab und trieb es mit jedem, der genau so wenige Ansprüche hatte wie ich. Denn für die meisten war ich, aufgrund meines Äußeren, nicht das Ziel ihrer Begierde. Und so gewöhnte ich mich an Schwänze. Obwohl ich eigentlich immer nur Abspritzen wollte, egal ob durch und in den Mund eines Kerls, durch einen unbeholfenen Handjob an einer Pissrinne oder bei den extrem seltenen Gelegenheiten, wenn ich einen behaarten dicken Männerarsch ficken durfte, musste ich lernen, das man nicht nur nehmen kann. Also gewöhnte ich mich daran Schwänze zu blasen und die Pimmel wildfremder Menschen abzumelken. Dabei musste ich oft mehr geben, als ich bekam. Aber ich nahm sie alle. Egal wie alt, fett oder ungepflegt. Ich bot mich jedem an und war immer gefügig, stets in der Hoffnung danach auch noch zum Schuss zu kommen. Meine Hemmschwelle war aufgrund der Geilheit, aber auch bedingt durch meinen Job, ziemlich gering. Das ich dabei immer den devoten, unterwürfigen Part einnahm, war mir gar nicht bewusst, schien aber den meisten zu gefallen. Auf diesen Parkplätzen trieb ich mich so 1 bis 2mal im Monat herum, so dass im Laufe der letzte Jahre schon so einige Schwänze zusammen gekommen waren. Ein bis zweimal ...
pro Jahr überkam es mich aber und ich stürzte mich in Unkosten. Dann ging ich in das nahegelegene Pornokino und trieb mich dort in den Kabinen herum. Zwar hatte ich auch dort genau so wenig Chancen einen attraktiver Gespielen oder gar eine Gespielin abzubekommen, aber mit Hilfe der Gloryholes in den Kabinen, war es für mich leichter abgemolken oder ausgesaugt zu werden. Die Anonymität dabei half vielen, so einem wie mir die Erleichterung zu verschaffen. Vielleicht auch, weil mein Gegenüber mich in meiner Pracht nicht sehen konnte. Also lohnte sich der Eintritt für mich jedes Mal. Aber zurück zu meinen Umständen. Vor 2 Tagen geschah etwas, das mich in ernste Schwierigkeiten bringen könnte. Ich war bei der letzten Mittagsrunde in meiner Schicht und ging von Zimmer zu Zimmer um das benutzte Geschirr einzusammeln. Als eines der letzten, betrat ich Herr Schröder Zimmer. Nun, eigentlich war es nicht nur Herr Schrödera Zimmer. Auch Herr Wesche lag dort, aber er schlief fast immer und stand so gut wie nie auf, also nahm ich ihn nie wirklich wahr. Herr Schröder ist ein 75 jähriger ehemaliger Schlachter, der noch sehr gut bei Sinnen war. Tatsächlich wunderte ich mich, dass er in einem Pflegeheim wohnte, konnte er doch so gut wie alles noch alleine machen und brauchte fast nie Hilfe. Was auch gut so war, denn er war stets übellaunig und gemein. Nie ein nettes Wort sondern nur die regelmäßigen Beleidigungen bekam ich von ihm zu hören. Doch dieses Mal lief es anders. Ich betrat also dies ...