Der Pfleger
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
Zimmer und sah sofort, dass Herr Schröder schlief. Herr Wesche sowieso, also bewegte ich mich leise, um nicht Herrn Schröder zu wecken und seinen Unmut zu erregen. Herr Schröder hatte Kopfhörer auf und war wohl beim CD hören eingeschlafen. Sein benutztes Mittagsgeschirr stand auf dem unordentlichrn Beistelltisch, zusammen mit viel anderem Krempel. Gerade als ich das Geschirr einsammeln wollte, bemerkte ich jedoch etwas. Das eine Bein von Herrn Schröder war aufgestellt und hatte dabei die Bettdecke angehoben. Ein mir bekannter Geruch stieg mir in die Nase und ich bückte mich etwas um dem auf den Grund zu gehen. Dort konnte ich im Halbdunkel seinen Schwanz sehen. Er hatte keine Hose an! Zudem war sein Schwanz nicht normal, sondern er war deutlich größer als sonst. Und ich kannte Herrn Schröder Schwanz. Von den täglichen Wäschen kannte ich jeden Schwanz auf meiner Etage. Halbsteif lag sein fleischiger Kolben auf der Seite und schaute mich förmlich an. Vor seinem Pissschlitz lag ein schöner See aus Wichse, der ein einem dünnen Rinnsal langsam an seinem Becken herablief. Ich war schockiert! Herr Schröder hatte wohl nach dem Essen gewichst und war danach direkt eingeschlafen. Obwohl ich selber oft wichste, war das hier aber für mich schockierend, habe ich doch unsere Gäste nie sexuell betrachtet. Aber warum nicht, wenn man noch so gut drauf war wie Herr Schröder, konnte man doch auch mal wichsen. Zuerst grinste ich nur, doch dann kam mir etwas in den Sinn, was völlig idiotisch ...
war, wie ich heute weiß. Dieser Anblick von seinem dicken Kolben, mit seiner fleischigen Eichel und seinen intensiv riechenden Sperma davor machte mich geil. Ich wollte es haben. Ich bin nicht schwul, aber im Laufe der Jahre löste der Geschmack von Sperma bei mir Glücksgefühle aus. Wenn ich diesen cremig salzigen Geschmack im Mund hatte, fühlte ich mich irgendwie bestätigt. Als hätte ich endlich mal etwas richtig gemacht. Also wollte ich mir diesen schleimigen See nicht entgehen lassen. Ich schaute zur Tür, ob ich sie auch wirklich zu gemacht hatte. Dann schob ich ganz vorsichtig seine Bettdecke weiter zu Seite. Dabei kam sein dicker ballonartiger Bauch zum Vorschein. Auch seine grau behaarten Bullenklöten konnte ich nun sehen, die so tief hingen, dass sie auf der Matratze lagen. Ich schaute noch einmal hoch. Sein tiefer und gleichmäßiger Atem bestätigte, dass er fest schlief. Ich senkte meinen Kopf und leckte vorsichtig über die Seite von Herrn Schröder Bein. Genüsslich nahm ich dabei sein Sperma auf. Der Geschmack war sehr intensiv: salzig, cremig, fischig mit diesem besonderen Etwas. Ich folgte der Spur etwas nach oben. Mit einem Fischmaul schlürfte ich dort die große Menge Wichse genüsslich auf. Die dabei entstehenden Schlürf Geräusche ließen mich inne halten. Aber Herr Schröder hatte ja seine Kopfhörer auf und schlief ruhig weiter. Nachdem ich das meiste aufgeschürft hatte, leckte ich ganz vorsichtig die betroffene Hautfläche sauber. Zuletzt sah ich noch einen letzten ...