1. Zur Hure erzogen 101 - Der erste Tag im Gewerbe


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: AOslut

    Regal und griff nach einem gläsern aussehenden Dildo, der etwas kleiner war als der, mit dem mich Sabine am Morgen gefickt hatte. War dieser aus weichem Gummi gewesen, so bestand dieser aus transparentem Hartplastik.„Da, den kannst du sicher gut brauchen“, sagte sie und drückte mir den Plastikschwanz in die Hand.„Ja, sehr gut, das schaut geil aus“, sagte Roland als er unaufhörlich knipste wie ich nun genüsslich über den Plastikstab leckte und dabei immer wieder lüstern in das Objektiv blickte.Als ich das Ding über meine nasse Liebespforte gleiten ließ, entkam dem Fotografen ein begeistertes „Wahnsinn“ und die Beule in seiner Hose wurde noch größer.Ich lag auf dem Bett, hatte die Knie leicht angewinkelt und fuhr mir mit dem Dildo durch meine glänzende Spalte. Der Lustschleim, den meine Weiblichkeit absonderte, machte den Kunststoff glitschig und glänzend.Lasziv leckte ich mir über meine trockenen Lippen und nahm den Dildo nun tief in den Mund.Meine freie Hand lag zwischen meinen Beinen und streichelte über den Kitzler. Aber da ich immer schon eher vaginale als klitorale Stimulation bevorzugte, war mir das schnell zu wenig und ich steckte mir drei Finger in meine flutschige Möse.„Mmmmahhh!“, stöhnte ich auf und begann wild an dem durchsichtigen Freudenstab zu lutschen.Meine Finger stießen fester in meine Schleimspalte und der Fotograf kam mit dem Knipsen kaum noch nach, so sehr faszinierte ihn mein Schauspiel.Ich geriet mehr und mehr in Ekstase, sah wie in Trance in die ...
     Kamera, lächelte und nahm das Plastikding aus dem Mund, nur um wieder meine Möse damit zu streicheln.Als das dicke Teil dann in meinem Lustloch steckte, drückte ich meinen Rücken durch und stöhnte laut. „Jaaaahh… so guuut!“Langsam und genüsslich ließ ich den Liebesstab in meine Spalte gleiten und zog ihn wieder heraus. Freimütig zeigte ich der Kamera meine Fut und zog die Schamlippen auseinander, bevor ich mir den Dildo tief hineindrückte.Die Wände meines Lustkanals wurden zur Seite gedrängt und erst als die Spitze am Muttermund ankam, nahm das drängende Stoßen ein Ende.Roland knipste unaufhaltsam weiter. Er hielt mir bereits die Kamera so nahe an meine Möse, dass ihm mein brünftiger Geruch in die Nase dringen musste.„Komm, dreh dich mal um, zeig‘ mir deinen Hintern“, verlangte er.Ich grinste direkt ins Objektiv und zog mir den durchsichtigen Dildo genüsslich aus meiner Schnecke. Dann drehte ich mich um und kniete mich so aufs Bett, dass ich ihm meine nackte Hinterseite vor die Linse hielt.Wieder griff ich nach dem Fickstab und führte ihn mir in mein enges Futteral ein. Ich begann mich zu ficken, in dieser Doggy-Stellung ging das aber nicht so gut wie ich es jetzt gebraucht hätte.Der Fotograf erkannte mein Dilemma.„Könnt ihr mal eine helfen?“, fragte er.Erst jetzt bemerkte ich, dass Vanessa und Melanie hinter ihm standen und zusahen.Melanie – sie trug nun weiß glänzende, halterlose Strümpfe und eine weiße Büstenhebe, die ihre gewaltigen Glocken von unten stützte, aber ansonsten ...
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