1. Zur Hure erzogen 101 - Der erste Tag im Gewerbe


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: AOslut

    weil sie total spießige Eltern hat.“„Ich kenne deine Freundin und ihre Eltern zwar nicht, aber ich muss dir sagen, dass es der Normalfall ist, dass Eltern nicht wollen, dass ihre Tochter herumhurt. Deine Mutter und du seid da die absolute Ausnahme“, meinte Sabine.„Ja, da hast du wahrscheinlich recht. Ich bin auf jeden Fall froh, dass es so ist, wie es ist…“„Hat dir Jenny eigentlich schon alle Räume gezeigt?“ fragte sie mich.„Nein, eigentlich nicht. Ich kenne zwei von den Zimmern, das Gangbangzimmer, wo ich gestern war, die Küche hier und natürlich den Vorraum“, antwortete ich.„Na, dann komm mit. Wir haben genug Zimmer, sodass jedes von uns Mädchen sich mit einem Gast zurückziehen kann. De facto haben wir sogar noch Reservezimmer, falls wir mehr werden. Jetzt, wo du da bist, sind noch zwei Zimmer übrig. Und dann gibt’s noch die SM-Kammer, aber die kannst du dir später mal anschauen. Zunächst solltest du dich mit den normalen Räumen vertraut machen.“Sie führte mich in ein Zimmer, das wie die anderen Räumlichkeiten zum Großteil in rot gehalten war. „Wie du ja siehst, ist das Bett groß genug, dass man darin auch zu dritt Spaß haben kann. Es kommt ja öfters vor, dass ein Gast gerne von zwei Mädchen verwöhnt werden möchte. Soweit ich weiß, hast du ja das sogar schon vor deinem Karrierebeginn gemeinsam mit Melanie einen Kunden bedient.“„Oh ja, das war geil“, erinnerte ich mich an das Erlebnis mit einem asiatischen Freier, in das ich mehr oder weniger zufällig hineingeraten ...
     war.Sabine setzte sich auf eines der Betten und hüpfte ein paarmal darauf herum. „Wir haben verstärkte Betten. Ein normaler Lattenrost würde die Belastung nicht aushalten, wenn ein 120 Kilo-Mann da ins unsereins reinnagelt“, erklärte sie mir und stand wieder auf. „Übrigens ist es nicht so, dass jede von uns ein bestimmtes Zimmer hat. Man geht einfach mit dem Gast da hinein, wo gerade frei ist“, fuhr Sabine fort. „Das bedeutet aber, dass wir darauf achten müssen, dass immer alles an seinem Platz ist, damit man findet was man braucht.“ Sie zeigte mir ein Regal, auf dem einige Dildos und Vibratoren sowie Fesseln, Knebeln und noch ein paar Dinge lagen, deren Funktion mir nicht klar war.Sie hob den Deckel einer kleinen Dose, die am Nachttisch stand. „Hier haben wir Kondome. Im Normalfall wirst du sie nicht brauchen. Wie du ja sicher weißt, ist bei uns AO Standard. Es ist einfach das Natürlichstes, wenn ein Mann seinen Samen in den Körper der Frau spritzt. Und die meisten Gäste wissen das zu schätzen. Falls einer aber einen Gummi verwenden will, haben wir in jedem Zimmer welche vorrätig. Auf jeden Fall kostet mit und ohne das gleiche.“Sie musterte meinen nackten Körper. Mit ihren brünetten Haaren wirkte sie fast wie eine ältere Schwester von mir. Auf jeden Fall sah sie mir ähnlicher als meine hellblonde Mutter. „Übrigens fand ich unser Kennenlernen gestern schön“, sagte sie und schaute mir nun in die Augen.„Ja, ich auch“, hauchte ich.„Wenn du willst, können wir das gleich intensivieren.“ ...
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