1. Zur Hure erzogen 101 - Der erste Tag im Gewerbe


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: AOslut

    verschiedenen Outfits, eines freizügiger als das andere, aber zunächst immer so, dass meine Fotze nicht zu sehen war.„Die sind, wenn ihr mal in Zeitungen werben wollt. Und natürlich fürs SOZ. Da darf man maximal Titten sehen“, erklärt mir Roland. Ich kannte natürlich das Kontaktmagazin „Sex ohne Zensur“, in dem Huren für ihre Dienste warben. Schon als Kind hatte ich gerne darin geblättert und mich gefreut, wenn ich die Anzeige meiner Mutter sah. Jetzt würde ich bald selber darin sein.So posierte ich in einem Sessel sitzend, dahinter stehend, am Sofa und mich auf einem der Betten räkelnd. Es gefiel mir mit der Kamera – und mit dem Fotografen – zu flirten und meine Titten zu zeigen – mal mit etwas Stoff oder Spitze bedeckt, dann auch ganz nackt. Auch wenn ich keine Riesen-Hupen hatte wusste ich, dass es viele Männer gab, die auf meine kleinen, festen Hügeln abfuhren.Nach einer halben Stunde meinte Roland: „So, die soften Bilder hätten wir im Kasten, jetzt kannst du mir mal mehr zeigen.“Ich wälzte mich gerade am Bett und freute mich, mein glattes Fötzchen präsentieren zu können. Es war mir in keinster Weise peinlich oder eine Überwindung. Ich war jetzt eine Hure und alle sollten das wissen, egal ob in meiner früheren Schule oder in unserer Nachbarschaft. Im Gegenteil, ich freute mich schon, wenn das Inserat erscheinen würde.Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und bot der Kamera meine nackte Weiblichkeit dar. Roland knipste mich in den verschiedensten Posen und machte auch ...
     immer wieder Nahaufnahmen von meinem Kleinod. Er ließ mich machen und gab kaum Anweisungen. Ich wusste instinktiv was von mir erwartet wurde. Es war nicht das erste Mal, dass ich Nacktaufnahmen machte, allerdings das erste Mal mit einem wirklichen Profifotografen.Aber Profi hin oder her - auch er war nur ein Mann, und ich konnte an seiner Jean deutlich erkennen, dass er einen Steifen bekommen hatte. Gut so, dachte ich bei mir und wollte ihn noch weiter anheizen.Mit meinen Händen strich ich mir über die Innenseiten meiner Oberschenkel, ließ sie lasziv über Hüften und Flanken hinaufwandern und knetete meine Brüste. Auch ich war mittlerweile wieder hochgradig erregt. Dass ich dabei fotografiert wurde, heizte mich noch zusätzlich an.Daher war es nur natürlich, dass ich wieder tiefer ging und die Region rund um meine Vagina streichelte. Mit den Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander, damit man die Feuchte in meiner Grotte sehen konnte.Roland hielt nun die Kamera ganz nah an meine Auster, um jedes Detail festzuhalten. Ich konnte deutlich hören, wie er schwer atmete.„Hey, ich habe gedacht ihr macht da nur Fotos!“, riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Es war Vanessa. Da wir die Türe offen gelassen hatte, hatte sie problemlos ins Zimmer schauen können. Immer noch in ihrem vorne offenen Einteiler war sie hereingekommen. Ihre Stimme verriet, dass sie mehr amüsiert als schockiert war.„Bist schon eine geile Tussi“, sagte sie mit gespielter Empörung.Zielsicher ging sie zu einem ...
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