Nachbarschaftshilfe Teil 04
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byChiller2015
allein war. Sie gewährte ihm jedoch nur einen langen Kuss und bremste ihn dann stets vorsichtig mit dem Spruch „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen", was bedeutete, erst sollten seine schulischen Dinge und sonstige Verpflichtungen erledigt werden, bevor sie sich ins Schlafzimmer zurückzogen. Die Vernunft ließ sie darauf achten, ihn nicht zu sehr abzulenken, solange die „Arbeit" nicht zufriedenstellend erledigt war. Die neu entdeckte Welt des Sex durfte ihn nicht so sehr vereinnahmen, dass in seinem Denken kein Platz mehr für die Realität des normalen Lebens blieb. Denn sonst, so fürchtete sie, könnte diese aufregende Zeit schnell ein fatales Ende nehmen. Claudia bemühte sich daher auch mehr als zuvor, ihn von der Notwendigkeit guter Leistungen in der Schule zu überzeugen. „Ich vermute, dass du jetzt oft das im Kopf haben wirst, was wir hier machen. Aber das darf man dir nicht anmerken", hatte sie schon am dritten Tag gewarnt. „Du darfst dich durch den Gedanken an diese Sache also nicht von Dingen ablenken lassen, die wichtig für dich sind. Wenn deine Leistungen in der Schule schlechter werden, werden manche vielleicht nach einem Grund suchen. Sie könnten dann auf dumme Gedanken kommen und Verdacht schöpfen. Und das wollen wir doch nicht, oder? Am besten legst du dich jetzt erst recht ins Zeug." Thorsten sah das nicht nur ein, erstaunlicherweise fiel es ihm auch nicht schwer, Claudias Ermahnung zu befolgen. Die intimen Stunden mit ihr wirkten sich beflügelnd auf ihn aus. In ...
der Tat dachte er zwischendurch häufig an sie, aber das war nicht Hindernis, sondern Motivation. Er wurde aktiver, wirkte weniger verträumt. Wenn seinen Lehrern später überhaupt etwas an ihm auffiel, dann eher eine Veränderung zum Positiven. Die Nachmittage waren natürlich mehr als eine Belohnung für Thorstens gesteigerten Eifer im Alltagsleben. Er konnte nicht genug bekommen von Claudias Körper. Aber ihr ging es umgekehrt ähnlich. Sie genoss sein ungestümes Begehren ohne jede Einschränkung, zumal sie sich durch ihren Mann darin unterstützt wusste. Der Sex in der Ehe hatte für sie immer schon zur schönsten Seite des Lebens gehört, aber all ihre bisherigen Erfahrungen waren nicht vergleichbar gewesen mit den Emotionen, die sie jetzt erlebte. Sie war verrückt nach dem Wechselspiel mit diesen zwei Schwänzen, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Sie fühlte sich geradezu in einem Sog, in einem Taumel hemmungsloser Sexualität. Als hätte sie Drogen genommen. Schon von daher, so ermahnte sie sich, war es wichtig, nicht alle Bodenhaftung zu verlieren, in diesem gefühlsmäßigen Ausnahmezustand die Vernunft nicht völlig außer Acht zu lassen. Am Ende der ersten Woche blieb jedenfalls festzustellen, dass sie tatsächlich Tag für Tag mit Thorsten ins Bett gegangen war und sich von ihm in allen möglichen Stellungen hatte ficken lassen. Ganz zu schweigen von vielfältigen manuellen und oralen Aktivitäten. Dirk versetzte die Realisierung ihrer Fantasien in einen solchen Erregungszustand, dass ...