Nachbarschaftshilfe Teil 04
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byChiller2015
er seine Frau im Anschluss an ihre nachmittäglichen Schäferstündchen ebenfalls täglich bestieg. Das allerdings war für einen Mann von Ende dreißig, der mehr als ein Jahrzehnt mit dieser Frau verheiratet und vertraut war, schon eine beachtliche Leistung, die ihn durchaus forderte. Am Ende der Woche musste er sich daher eingestehen, dass ihm die beiden Thorsten-freien Tage des Wochenendes, in denen er guten Gewissens von Geschlechtsverkehr absah, als Gelegenheit zur Regeneration nicht ungelegen kamen. Claudia hingegen fühlte sich nach diesen ersten fünf Tagen als bestgevögelte Frau auf dem Planeten. Thorsten hatte sich ein wenig gewundert, dass er Dirk die ganze Woche nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. Aber da es seinen Bettaufenthalten mit Claudia entgegenkam, störte ihn das nicht. Wie wichtig die Geheimhaltung dieses Tuns war, hatte Claudia ja hinreichend betont und das war ihm auch selbst klar. Gerade Dirk als ihr Ehemann sollte vielleicht besser nicht mitbekommen, dass seine Frau mit Thorsten täglich nackt zusammen war und solche Dinge tat. Es war ihm jedoch klar, dass Dirk gelegentlich wieder im Hause anwesend sein würde. An solchen Tagen wäre es wohl kaum möglich, im Schlafzimmer unbemerkt ihrem schönen Treiben nachzugehen. Wenn es nach Thorsten gegangen wäre, hätte es auch nicht unbedingt immer das Schlafzimmer sein müssen. Für solche Dinge war ein Bett nicht unbedingt notwendig, fand er, auch wenn es vielleicht bequemer war. Aber Claudia wollte es so. Das ...
Schlafzimmer sei eben der passende Ort dafür, befand sie. Und natürlich war Claudias Wunsch ihm Befehl. An einem Tag der folgenden Woche hatten sie sich gerade nach dem, wofür Claudia verschiedene Bezeichnungen -- ficken, vögeln oder bumsen -- hatte, zu einer verträumten Ruhepause auf dem Bett ausgestreckt. Claudia lag auf dem Bauch, Thorsten benutzte ihren Po als Kopfkissen, grub geradezu sein Gesicht in die herrlich weichen Backen. Natürlich kam es nicht jeden Nachmittag dazu, dass er wie bei ihrem ersten Sexerlebnis gleich dreimal sein Sperma ablieferte, aber mehr als einmal war es meistens. Claudia merkte der Schmuserei, die er gerade ihren Arschbacken zuteil werden ließ, deutlich seine Lust auf eine weitere Runde an. Da kam ihr die Idee, seine Sexerfahrungen um ein weiteres Kapitel zu bereichern. „Willst du deinen Schwanz auch mal da hinten reinstecken?", lockte sie ihn. „In meinen Po?" „Geht das etwa auch?", war seine überraschte Gegenfrage. „Natürlich. Wenn du es möchtest." „Das wär toll", bestätigte er. „Jetzt gleich schon? Hast du wieder Lust?" „Ja." „Gut, ich muss mich nur kurz darauf vorbereiten, bin gleich wieder da", erklärte sie und begab sich in Richtung Bad. Thorsten wartete voller Spannung. Sein Schwanz stieg schon in Erwartung hoch. Claudias Hintern -- der war so verlockend. Seinen Schwanz dort hinein zu stecken musste sich bestimmt auch toll anfühlen. Ein polterndes Geräusch schreckte ihn auf. Es kam eindeutig aus dem Kleiderschrank. War im Schrank etwas ...