Nachbarschaftshilfe Teil 04
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byChiller2015
merken?" Sie gab auf, ließ seine Hand gewähren, die sich unter den Saum ihres Slips mogelte. Ihr Rock verschob sich dabei, sodass ein Großteil ihrer nackten Schenkel frei lag. Mit seiner freien Hand öffnete er seine Hose, befreite seinen steifen Bolzen. Wozu sich jetzt noch zieren? Sie begann ihn vorsichtig zu wichsen, während seine Finger unter ihrem Rock an ihrer glitschigen Spalte tätig wurden. Plötzlich war da ein Mann nur zwei Meter neben ihr, ohne dass er rechtzeitig von Karl-Heinz auf Abstand gehalten worden wäre. Erst als der Fremde Anstalten machte, auf den freien Platz gleich neben ihr zu rücken, gebot Karl-Heinz ihm Einhalt. „Nicht anfassen!", gab er dem Mann zu verstehen. Als erkennbar war, dass der Hinweis befolgt wurde, öffnete Karl-Heinz die Bluse seiner Frau und holte ihre mächtigen Brüste aus dem BH. Beate hielt still, ohne zu wissen warum. Sie weigerte sich, darüber nachzudenken, was hier mit ihr passierte. Sei es in dem Wissen, dass sie schon zu viel zugelassen hatte, um Widerstand jetzt noch glaubwürdig erscheinen zu lassen, oder sei es, weil sie tatsächlich schon in einem Zustand war, der sie ihre Vernunft vergessen ließ. Der andere Mann schaute unverwandt zu ihnen herüber. Er holte jetzt seinen Schwanz aus der Hose und hatte ihn in kürzester Zeit steif gewichst. Sie traute sich noch nicht, ihn offen anzusehen, konnte sich aber nicht verkneifen, ihn möglichst unauffällig aus den Augenwinkeln zu beobachten. Wann hatte sie je den Ständer eines anderen ...
Mannes gesehen? Und wann hatte ihnen jemals ein Fremder zugeschaut, wenn sie sich gegenseitig Vergnügen bereiteten? Sogar ihre nackten Titten konnte der fremde Mann ungestraft anstarren. Wenigstens sah man weiter unten bei ihr nicht mehr als die halb entblößten Schenkel. Aber natürlich waren die schnellen Bewegungen des unter ihrem Rock steckenden Arms ihres Ehemannes eindeutig. Und was sie selbst mit ihrer Hand bei Karl-Heinz anstellte war ohnehin offen zu sehen. Viel gab es also nicht mehr zu verbergen. Nur wenige Minuten später war die Bloßstellung vollständig. Karl-Heinz hatte die Situation hergestellt, die er vor Kurzem nur im Scherz heraufbeschworen hatte. Jetzt waren nicht nur Beates Brüste zur Schau gestellt, sie saß mit bis zur Taille hochgeschobenem Rock und ohne Höschen da. Inzwischen waren es auch mehr Augenpaare, die gierig verfolgten, wie seine Hand zwischen ihren Schenkeln arbeitete. Drei oder vier weitere Männer hatten sich ihrer Sitzreihe genähert, allerdings von entsprechenden Winken auf größeren Abstand gehalten als ihr erster Zuschauer. Diesmal verließ Beate das Kino mit hochrotem Kopf, sich ständig vergewissernd, dass ihnen niemand folgte. Vor den Augen wildfremder Männer hatten sie sich gegenseitig zum Orgasmus gebracht! Jeder, der ihr das vorher prophezeit hätte, wäre von ihr für verrückt erklärt worden. Sie hatte sich krampfhaft bemüht, keinen Laut von sich zu geben, sich nichts anmerken zu lassen. Aber sie wusste, dass die Zuschauer alles mitbekommen ...