1. Nachbarschaftshilfe Teil 04


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byChiller2015

    hatten. Ihr Höhepunkt war so heftig gewesen, dass ihr Keuchen trotz des laufenden Films nicht zu überhören und ihre Körperwindungen nicht zu übersehen gewesen waren. Zumindest im Umkreis von einigen Metern. Sosehr sie auch versuchte, nicht daran zu denken, es ließ sich nicht verdrängen. Das Schamgefühl war umso nagender, als sie sich ihrer haltlosen Geilheit während dieser Augenblicke nur allzu bewusst war. In Gegenwart der fremden Beobachter war sie abgegangen wie eine Rakete. Karl-Heinz, dieser Tunichtgut, hatte sie tatsächlich dazu gebracht, unter den Blicken der anderen Männer allen Anstand zu vergessen. Ihm selbst machte es ja offenbar nichts aus, vor deren Augen abzuspritzen, er hatte das ja nicht zum ersten Mal gemacht. Nur allmählich beruhigte sich ihre aufgewühlte Stimmung. Karl-Heinz schaute sie fröhlich an, er war offensichtlich hoch erfreut darüber, wie die Sache gelaufen war. Händchen haltend, wie ein jung verliebtes Paar, gingen sie nach Hause. Im Schutz ihrer vier Wände sah die Welt für Beate schon ganz anders aus. Ein wenig war sie sogar stolz auf sich, dass sie sich das alles getraut hatte. Und in höchstem Maße erregend war es ja nun mal gewesen. Wozu jetzt noch die Tugendsame spielen? Beim dritten Mal also wieder in Rock und Bluse ins Kino. Diesmal sogar, womit sie Karl-Heinz überraschen wollte, schon gleich ohne Slip. Allein den BH wegzulassen, traute sie sich bei ihrem üppigen Vorbau doch nicht. Das hätte schon auf der Straße unliebsames Aufsehen erregt. ...
     Diesmal war das Kino sehr leer. Beate wusste nicht recht, ob sie deswegen erfreut oder enttäuscht sein sollte. Also konzentrierten sie sich erst einmal auf den Film und dann aufeinander. So sehr, dass offenbar auch Karl-Heinz nicht bemerkt hatte, wie sich ein Mann auf den freien Platz neben seine Frau geschlichen hatte. Karl-Heinz hatte längst entdeckt, dass sie nackt unter ihrem Rock war, den er wie beim letzten Mal bis zu ihrer Taille hochgeschoben hatte. Auch er selbst hatte diesmal seine Hose ganz heruntergezogen. So saßen sie beide mit völlig entblößtem Unterleib da und befingerten sich gegenseitig, als der Mann sich neben Beate niederließ. Sie schrak zusammen, ließ spontan den Schwanz ihres Mannes los. Karl-Heinz stoppte ebenfalls seine Handarbeit an ihrer Muschi, behielt aber sein Hand dort. Er schien nicht daran zu denken, den Mann auf Distanz zu halten. Nun ja, das hätte wohl auch vorher geschehen müssen, jetzt war es zu spät. Der fremde Mann hatte schon alles aus geringster Entfernung sehen können, auch wenn er so tat, als schaue er nicht hin. Er gab sich den Anschein, als ginge ihn das alles nichts an, als nehme er seine Sitznachbarn gar nicht wahr, während er unverwandt geradeaus auf die Leinwand starrte. Verstohlen musterte Beate den Mann. Er war jung, sehr jung. Höchstens Anfang zwanzig. Mein Gott, dachte sie, er ist zwar älter als Thorsten, aber er könnte trotzdem fast noch mein Enkel sein. Neben diesem Jungen saß sie jetzt hier, vom Nabel abwärts nackt, die ...
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