1. Nachbarschaftshilfe Teil 04


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byChiller2015

    nicht bereuen." Es wurde wieder ein sehr fröhlicher Abend im Bett ... Beate Hengenbruchs Gewöhnung an die Atmosphäre des Pornokinos vollzog sich im Verlauf von drei Besuchen, die sich über zwei Wochen verteilten. Am Samstag nach der abendlichen Abmachung folgte Beate Hengenbruch ihrem Mann klopfenden Herzens in „sein" Sexkino. Vorsichtshalber trug sie Jeans -- von wegen Rock, der sich hochschieben ließ! Obwohl ihre Augen sich nach dem Eintritt erst an den dunklen Raum gewöhnen mussten, nahm sie wahr, wie Gesichter sich ihnen zuwandten und Blicke sie verfolgten, als Karl-Heinz den hinteren Bereich ansteuerte, der nur spärlich frequentiert war. Beate fühlte sich während dieser Sekunden kaum weniger auf dem Präsentierteller, als wenn sie nackt gewesen wäre. Erst als sie in einer leeren Reihe Platz genommen hatten und sie registrierte, dass niemand der ausschließlich männlichen Besucher in ihrer unmittelbaren Nähe saß, legte sich ihre Nervosität etwas. Trotzdem hatte sie Mühe, sich auf den laufenden Film zu konzentrieren, der sie unter anderen Umständen möglicherweise nicht kalt gelassen hätte. Nach und nach verinnerlichte sie, dass Karl-Heinz recht gehabt hatte. Es geschah nichts, wodurch sie sich kompromittiert gefühlt hätte. Niemand trat ihr zu nahe. Mehrmals versuchten zwar Männer, auf einen Sitz in ihrer Nähe zu wechseln, aber der Wink ihres Mannes, Abstand zu halten, wurde stets befolgt. Sie hatte auch niemand entdecken können, der ihr bekannt war. Die Anonymität in der ...
     relativen Dunkelheit des Kinos war beruhigend. So war der unangenehmste Moment eigentlich derjenige, in dem sie das Kino und den Sex-Shop wieder verließen und nach Beates Eindruck wieder Blicke auf sich lenkten. Aber der anschließende Abend im Bett zeugte von einer positiven Wirkung des Kinoaufenthaltes. Nach dieser Erfahrung zögerte sie nicht lange, ihren Mann eine Woche später zum zweiten Mal bei einem Kinobesuch zu begleiten. Weil es sehr warm war, trug sie diesmal sogar Rock und Bluse, verzichtete darüber hinaus auf eine Strumpfhose. Wieder war sie sich der Augen bewusst, die ihnen im Kino bis zu ihrem Sitz folgten, aber diesmal machte es ihr nicht mehr ganz so viel aus. Sie bekam auch mehr vom Geschehen auf der Leinwand mit, und das tat Wirkung. Bei beiden. So war sie nicht einmal sonderlich überrascht, als Karl-Heinz ihre Hand nahm und in seinen Schoß legte. Sie fühlte deutlich seine Erektion. Wollte er etwa, dass sie ihn hier ...? Das war doch sicher nicht sein Ernst! Dann fühlte sie noch etwas: Seine Hand schlich sich unter ihrem Rock am Schenkel hoch. Das ging zu weit! Nicht, dass ihr nicht danach gewesen wäre. Aber wenn er fühlte, wie nass ihr Höschen bereits war, wäre sie entlarvt. Er würde ihr nicht abnehmen, dass sie nicht auch noch zu mehr bereit wäre. Wer weiß, was ihm dann entgegen allen Beteuerungen hier in den Sinn kam. Sie hielt seine Hand fest. Aber er kannte seine Beate einfach zu gut. „Was ist?", raunte er. „Bist du schon so nass, und ich soll es nicht ...
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