1. Kapitel 10 Auszeit wird Zeit


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Butter, Wurst, Käse, Marmelade und Ei. „Bedien Dich“ sagte Sie. Ich machte mir ein paar Brote mit leckerer Wurst und aß mein Ei. Irgendwann sah mich Inge neugierig an. „Was willst Du jetzt machen?“ Das war eine gute Frage. Ich schüttelte den Kopf und muffelte ins Brot „Keine Ahnung“ „Das sind oft die besten Pläne“ lachte mir Inge entgegen. Ich kaute zu Ende bevor ich ihr entgegen brachte „Nein ganz ehrlich, ich habe keinen Ansatz, wie ich Sandra erreichen kann. Sämtliche Grundlagen unserer Ehe wurden aufgehoben.“ Inge dachte nach. „Vielleicht bekommst Du sie über die Kinder“ Ich grinste, „Super Idee, hatte ich auch schon, die seien alt genug“ Die Antwort hatte Inge nicht erwartet und antwortete mit „UPS“ Wir redeten noch lange über die bescheidene Situation und Inge gab mir wertvolle Tipps. Letztlich änderte dies aber nichts an der Situation und ich schrieb meiner Frau die Nachricht „Wie stellst Du dir die Auszeit vor, wer zieht aus?“ Ich half Inge noch eine Zeit auf dem Bauernhof, da ich nicht alleine sein wollte. Abends bot mir Inge noch an, da zu bleiben, was ich jedoch ablehnte. Da ich von Sandra nichts weiter gehört hatte, ging ich erstmal davon aus, dass unser Haus weiterhin mein zu Hause sein kann.Zeit war es, die ich nun zu genüge hatte.Zuerst hatte ich Zeit, um meinen Kindern alleine die aktuelle Situation erklären zu können. Es war nicht einfach und bedurfte viel Argumentation, aber letzten Endes hatte ich Sandra nicht als totales Arschloch stehen lassen. „Ihr ...
     hattet uns gesagt, genau das wird nicht passieren“ wand meine Tochter unter Tränen ein. „Schatz, es läuft nicht immer nach Plan. Ich werde nicht aufhören, um Mama zu kämpfen, jedoch habe ich in der Vergangenheit sehr viel falsch gemacht. Es wird nicht einfach.“ „Ich wusste gleich, das es in die Hose geht. Oh mann“ gab mein Sohn zum Besten. Wir redeten noch kurz über die Situation und dann lies ich die beiden alleine. Ich wollte nicht mehr über Sandra reden. Ich ging in die Kneipe und spülte meinen Frust runter. Ich erhielt an diesem Abend keine Antwort mehr von Sandra.Eigentlich hätte mich die Arbeit am nächsten Tag abgelenkt und auf andere Gedanken gebracht. Ich meldete mich jedoch krank. Mein Hausarzt hatte ich die Situation erklärt, worauf er mich eine Woche krank schrieb und ich somit genug Zeit hatte, meine Situation und Gedanken zu klären. Zu Hause angekommen, legte ich mich erst einmal auf das Sofa um mich ein wenig zu entspannen. Über eine halbe Stunde bemerkte ich nichts, bis ich plötzlich Geräusche hörte. Ich ging hoch und fand Sandra, die am packen war. Sie sah recht gut aus. Sie trug Jeans und einen Wollpulli. Die Haare waren zu einem Zopf gebunden und sie war nur dezent geschminkt. „Oh, Du bist es“ sagte ich. „Warum bist Du nicht an der Arbeit“ fragte sie. „Fühle mich nicht nach Arbeit. Du packst?“ Sandra nickte still „Dann schließe ich daraus, das die Kinder und ich hier bleiben können“ Sandra wand ihren Blick ab und nickte stumm. „Ok, Danke. Das ist sehr nett von ...