1. Kapitel 10 Auszeit wird Zeit


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    und konnte meine Aufregung im ersten Moment gar nicht so verstehen. „Ich weiß nicht, was Du glaubst zu wissen, aber Sandra war schon mehrere Wochen nicht mehr hier.“ Mein Blick muss einer der dämlichsten der Welt gewesen sein, denn Inge holte mich mit den Worten „Andy, ist alles gut“ erst in die reale Welt zurück. „Wo war sie dann die letzten Wochen?“ Inge gab mir zu verstehen, dass Gerd und Sandra sich bezüglich der Internet Postings uneinig waren. Sie hatten im Forum einen Mann Namens Mark kennengelernt. „Ist das dieser -Dicke Prügel 78- Typ?“ Inge bestätigte mir meinen Verdacht. Nach dem ersten Treffen sei ein Streit entfacht, da Sandra sich ohne Gerds Freigabe hatte ficken lassen, was klar gegen die Regeln verstieß. Der Streit uferte aus, als sie anfangen wollte Pornoclips ihrer Treffen ins Netz zu stellen. Ich konnte die ganzen Worte kaum glauben. „Wo ist Gerd eigentlich“ fragte ich irgendwann nach. „Der ist auf einem Landwirtschafts-Kongress“ „Das war es dann wohl“ gab ich kleinlaut zu. „Ich hatte die Hoffnung, dass Ihr sie zur Vernunft bringen könnt.“ Mein Kopf ließ ich in meine Hände fallen. „Ich befürchte, sie wird nicht mehr auf uns hören.“ waren Inges Worte, als sie mir über den Rücken strich. Ihre Berührungen taten gut. Nach so vielen Wochen ohne ernst gemeinte Zuneigung, war ich mehr als empfänglich. „Wo kommt denn dieser Mark her?“ wollte ich, warum auch immer wissen. „Aus Leipzig“ erklärte mir Inge. „Das ist weit weg von hier. Wie oft haben sie sich denn ...
     getroffen?“ Inge erklärte mir, dass sie von drei treffen genau wisse. Aber sie gehe mal davon aus, dass in den letzten Wochen da noch ein paar dazu gekommen seien. „War sie denn auch über Nacht weg“ fragte sie. „Mehrmals“ antwortete ich „Ich ging davon aus, sie war hier gewesen“ fügte ich wahrheitsgemäß hinzu. Wir tranken noch 3 Weizen und Inge hörte mir zu und half mir, so gut es ging, Licht in mein Dunkel zu bringen. Ich fragte mich, wo sie die Weizen hin steckte. Sie war so zierlich, jede andere Frau wäre vom Stuhl gefallen. Seltsam, über was man sich Gedanken macht, wenn eine Ehe zerbricht.Nicht um die Frau, sondern wie viel Weizen der Gegenüber verträgt. Schließlich brachte mich Inge ins Gästehaus, wo ich schnell einschlief. Es war ein unruhiger Schlaf und der leichte Kater am nächsten Morgen war eigentlich mein kleineres Problem. Es galt eine Ehe zu retten, bei der ich nicht wusste, was mich erwarten würde, bei der ich nicht wusste, wie ich es anstellen sollte, aber was ich wusste, ich wollte sie retten.Am nächsten Morgen musste ich mich erst kurz orientieren, dann aber wurde mir klar, wo ich mich befand. Ich machte mich frisch und suchte nach Inge. Schließlich fand ich sie auf dem Hof, beim Hühner füttern. „Guten Morgen“ muffelte ich ihr zu. „Guten Morgen, na, ausgeschlafen? Lust auf einen Kaffee?“ trillerte mir Inge entgegen. „Gerne“ gab ich zurück und Inge kam auf mich zu. Wir gingen gemeinsam in die Küche und Inge goss uns Kaffee ein. Auf dem Tisch stand schon Brot, ...