Kapitel 10 Auszeit wird Zeit
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
Autor: gummisack078
Ich lief zuerst durch die laue Abendluft. Ich wollte den Kopf frei bekommen. Es klappte überhaupt nicht. Schließlich schossen mir Gerds Worte durch den Kopf „Wir werden nichts unternehmen, dass Eure Ehe gefährdet“ So oder so ähnlich waren seine Worte. Ich hatte eine solche Wut im Bauch. Ich griff mein Handy aus der Tasche, suchte nach Gerds Nummer und wählte. Ich hörte nur das klicken, dass jemand dran gegangen war, da schoss es schon aus mir raus „Du scheiss, dummes Arschloch, was bildest Du Dir überhaupt ein, Nicht nur, dass Du meine Frau die ganze Zeit fickst, nein, Du wähnst mich noch in dem scheiss Glauben, dass Du unsere Beziehung am Leben erhalten wirst. Nicht nur, dass sie Dir -Ich liebe Dich- in Deine Hackfresse sagt, nein jetzt braucht sie auch noch eine Auszeit von unserer Ehe. Kannst Du selbstherrliches Schwein mir erklären, was an unserer Ehe nicht zerstört ist?“ Im nachhinein wundere ich mich immer noch darüber, dass noch jemand in der Leitung war. Ich hätte nach den ersten Worten schon aufgelegt. Anders als vermutet, meldete sich eine Frauenstimme. „Andy, bist Du das?“ Ich war ganz verstört. „Ja, wer ist da?“ Die Frau am anderen Ende erklärte mir, dass sie Inge sei und Gerd momentan nicht zu Hause. Es erschien ihr aber wichtig, dass ich besser vorbeikommen sollte, was ich dann auch tat. Ich ließ mir die Adresse geben, ging zurück nach Hause um den Autoschlüssel zu holen. Das Haus war schon dunkel. Schlief Sandra etwa schon, nach einem solchen Gespräch? Oder ...
war sie gar weggefahren? Ich entschied mich, dieser Sache nicht weiter nach zu gehen und holte nur den Autoschlüssel und fuhr zu der angegebenen Adresse.Ich war überrascht. Ich fand ein großes Bauernhaus, etwas abgelegen vor. Ich fuhr auf den Hof und sah mich, als ich auf das beleuchtete Haupthaus zuging um. Ich hatte nicht erwartet, das Gerd Landwirt war. Er machte eher den Eindruck eines Firmenchefs. Ok, genau genommen schien er das ja auch zu sein. Nur auf eine andere Art. Als ich klingelte, machte die attraktive, zierliche Frau aus den Videos auf. „Hallo Andy, komm rein“ begrüßte mich Inge. „Guten Abend. Danke“ entgegnete ich. Wir gingen in das überaus großzügige Wohnzimmer, das mit viel offenem Gefache für Charme sorgte. „Möchtest Du etwas trinken?“ lächelte mich Inge an. „Am liebsten Bier, aber ich muss noch fahren, also lieber Wasser“ gab ich meine Zerrissenheit preis. Inge stand auf und kam kurze Zeit später mit zwei Flaschen Weizenbier wieder. Sie goss uns beiden die Gläser voll und erhob ihr Glas zum Anstoßen „Zur Not schläfst Du im Gästebereich“ Mir war fast alles Recht. Unsere Gläser klirrten und ich zog das halbe Glas auf Ex weg. „Willst Du mir erzählen, was passiert ist?“ lenkte Inge meine Gedanken wieder in eine unbehagliche Richtung. „Erzähl Du es mir Doch. Ihr habt Sandra in letzter Zeit öfter gesehen als ich. Ich bin nur der Arsch, der für die Fehler der letzten Jahre blutet“ sagte ich, obwohl ich es besser denken sollte. Inge beruhigte mich mit sanfter Stimme ...