1. Der letzte Urlaubsabend 06


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bykleinaberfein

    Nichts lieber als das! Mit einer schlangengleichen Bewegung streifte sich Eva dann das Oberteil über den Kopf und warf es zur Seite. Ich war schon ziemlich gespannt auf das, was ich zu sehen bekommen sollte, konzentrierte mich aber zunächst auf die Fortsetzung des Eincremens. Ohne die lästigen Bänder über dem Rücken ging das auch deutlich einfacher und machte mehr Spaß. Offenbar nicht nur mir, denn Eva schnurrte wie ein Kätzchen vor sich hin. Okay, ich habe ein bisschen länger massiert, als es unbedingt nötig gewesen wäre. Aber zum einen hatte sie eine ganz tolle Haut und zum anderen war so eine vertraute Stimmung zwischen uns, dass das einfach gut passte. Irgendwann ließ ich es dann gut sein, machte mich selber obenrum frei und legte mich auf den Bauch. Auch Evas Massage ging über das rein funktionelle Auftragen von Sonnencreme deutlich hinaus. Wir hatten zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung, wo uns der Tag hinführen würde. Hätten wir es gewusst, hätten wir es aber sicher nicht anders gemacht. Als mir Eva dann das Ende des Verwöhnprogramms verkündete, musste ich mich natürlich erst mal mit der Sonnencreme um meine eigene Vorderseite kümmern. Ich gebe zu, auch da habe ich mir mehr Zeit als nötig gelassen. Aber irgendwie hat mich die überraschende körperliche Nähe zu Eva ganz kribbelig gemacht. Deswegen habe ich es sehr genossen, meinen Boobs möglichst viel Sonnencreme zu geben und lange und sorgfältig einzumassieren. Das Ergebnis konnte man dann wohl ganz gut sehen. Um wieder ...
     ein bisschen runterzukommen, habe ich dann erst mal ein paar Minuten vor mich hingedöst und versucht, an gar nichts zu denken. Ging so leidlich. Mit der Ruhe war es aber sofort vorbei, als ich die Augen wieder aufschlug und Eva neben mir in voller Schönheit sah. Ich sag's Euch, das war der absolute Traumbusen, der sich mir da präsentierte: Perfekt proportionierte Hügel, schöne mittelgroße braune Vorhöfe und wunderschöne Warzen, so richtig zum Anknabbern. Das hätte ich echt am liebsten sofort gemacht. Ging aber natürlich nicht. Irgendwie musste ich trotzdem reagieren. Wahrscheinlich bin ich einfach immer zu direkt: Ich habe Eva lange angeschaut und dann halblaut gesagt, dass ich ihren Busen wunderschön finde. Als es raus war, hatte ich Angst, dass ich sei zu weit gegangen bin So lange kannten wir uns ja wirklich noch nicht. Das hätte auch schief gehen können. Aber zum Glück entstand gar keine Peinlichkeit. Sie lächelte mich nur an und meinte, das hätte ihr Peter auch immer zu ihr gesagt. Neunzig Prozent aller Menschen hätten in der Situation zu heulen angefangen. Schließlich war der Unfall ja erst ein halbes Jahr her. Aber sie blieb total gefasst, lächelte weiter und meinte, meiner würde ihr aber auch gut gefallen. Das mündete dann schnell in ein weibliches Fachgespräch über die Vor- und Nachteile von kleinerer und größerer Oberweite. Und nicht, dass Ihr glaubt, wir hätten nur über die harmlosen Themen diskutiert, also Busen beim Sport oder BH-Kauf oder so was. Von wegen: Wir ...
«1...345...9»