Der Olivenhain
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
eine nackte Frau gesehen zu haben. "Du darfst mich gerne anfassen", biete ich an. "Wirklich?", erkundigt er sich. "Nur zu!" Vorsichtig fühlt er zunächst mit einem Finger, wie sich meine Brust anfühlt. Er betastet die Brustwarze und nimmt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Filippo wird immer sicherer. Er legt seine Hand flach auf meine Brust und beginnt sie vorsichtig zu massieren. "Nimm beide Hände und spiel mit beiden Möpsen", fordere ich ihn auf. Filippo wird leicht rot. Beflogt meinen Rat jedoch und beginnt mit beiden Händen meine Brüste zu kneten. "Nur zu, ich bin nicht zerbrechlich", fordere ich ihn auf. Ich lasse ihm Zeit, damit er meinen Körper erforschen kann. Er wird allmählich mutiger und berührt mich auch am Po und am Rücken. Das erregt mich allmählich. Ich kann mich nicht mehr länger zurückhalten. Beherzt steige ich über ihn und nehme die Neunundsechziger-Stellung ein. Ich habe seinen strammen Freund vor mir und zeige ihm gleichzeitig meine Möse. Ich nehme seinen Freund in die Hand und ziehe langsam die Vorhaut zurück. Filippo stöhnt sofort auf. Als ich seine Eichel in meinen Mund sauge, entkommt ihm erneut ein erregtes Stöhnen. Sein Rohr ist inzwischen hart wie Stahl und ich schiebe es mir weit in den Rachen. Ich setze all´ mein Können ein und treibe ihn ganz bewusst in wenigen Minuten zum Höhepunkt. Mir ist klar, nur, wenn er abgespritzt hat, hält er später länger durch. Sonst verschießt er beim ersten Mal sofort sein Pulver. Filippo bäumt sich auf, reckt mir ...
sein Becken gierig entgegen und schießt mir seine Sahne direkt in den Rachen. Ohne zu zögern schlucke ich seinen Samen und schlecke seinen Pfahl sauber. Ohne ihm eine Pause zu gönnen, verändere ich meine Position und gehe über seiner Köpermitte in die Hocke. Filippo schaut mir dabei ungläubig zu, als er sieht, wie ich seinen Speer an meiner Pforte ansetze. Fast ehrfürchtig starrt er auf mein Fötzchen, das bereits am Auslaufen ist und schon hart auf den Eindringling wartet. Meine Pflaume klafft leicht auseinander und muss einen schönen Anblick abgeben. Ich senke mein Becken ab. Sein Stamm spaltet meine Lippen, drängt sich dazwischen und verschwindet schließlich vollständig in mir. Filippo starrt immer noch voller Bewunderung auf die Stelle, an der sich unsere Körper vereinen. Als ich auf ihm sitze, steckt sein aufragender Pfahl vollständig in mir. Ich genieße das wunderbare Gefühl, von ihm ausgefüllt zu sein. Auch ihm scheint es zu gefallen. Er lächelt unsicher. Ich verharre nur kurz auf ihm und hebe schon wenig später mein Becken wieder an, um es sofort wieder auf ihn niedersinken zu lassen. Sein Lümmel kommt dabei zum Vorschein, um anschließend wieder vollständig in mir zu verschwinden. Filippo hat die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten sinken lassen. Er lässt das Gefühl auf sich wirken. Ich beschleunige den Rhythmus und reite ihn immer schneller. Aus einem sanften Trab gehe ich allmählich zu einem Galopp über. Die Lust in mir baut sich immer weiter auf. Auch Filippo ...