1. Erinnerungen


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    endlich, endlich ließ der Schmerz nach und ich konnte mich auf die neuen Empfindungen konzentrieren. Viel zu früh rief Peter 'Ich komme', verzog das Gesicht zu einer komischen Grimasse und pumpte mir seinen Saft in die Pussy. "Jetzt musst du mich heiraten", kommentierte ich die letzte Aktion. "Wieso?", fragte er verständnislos. "Was ist, wenn ich schwanger werde?" "Scheiße!" Mit einem Ruck zog er sich aus meiner Möse zurück. Hängender Pimmel rot-weiß baumelte vor meinem Knie. Ich musste lachen. "Keine Panik. Ich müsste übermorgen meine Tage kriegen, keine Gefahr. Aber beim nächsten Mal müssen wir mehr aufpassen, hörst du?" Dann durfte er mir zusehen, wie ich mich selbst befriedigte. Damals kannte ich das Wort noch nicht, aber ich war wohl immer schon eine kleine Exhibitionistin. Am nächsten Morgen Ich wache auf, weil ich das Schnarchen nicht mehr ertragen kann. Peter mag ja lieb und nett sein, aber die Schnarcherei muss er sich abgewöhnen! Ich ziehe ihm die Bettdecke weg, kümmere mich nicht um sein protestierendes Grunzen und betrachte seinen nackten Körper. Wir haben gefickt letzte Nacht, überlege ich, und obwohl ich ausgehungert war, bin ich nicht gekommen. Komisch. So wie damals hatte ich auch gestern Abend keinen Orgasmus. Aber so wie damals schlief ich trotzdem glücklich in Peters Armen ein. Wir hatten den ganzen Abend und die halbe Nacht im Bett gelegen und uns gestreichelt und von alten Zeiten erzählt. Oder besser, ich hab erzählt und Peter hat zugehört. Dann fiel mir ...
     ein, dass ich ja doch einmal gekommen war. Im Eigenbetrieb. Gut, das könnte der Grund sein, warum es mit Peter nicht geklappt hat. Seine Idee, meine Entjungferung nachzuspielen, hatte mir Anfangs gut gefallen, aber natürlich war recht schnell Schluss mit den Parallelen. Biologisch gehandicapt können wir beide heute nicht mehr dreimal am Abend übereinander herfallen. In unserem Alter waren wir schon über dreimal in der Woche froh. So blieb es dabei, dass ich seinen wippenden Schwanz nur kurz anblies und er mir ebenso kurz durch die Spalte schleckte, bevor ich seinen Harten drin hatte. Trotzdem hat es mir gefallen. Peter war ausdauernd und aufmerksam und das ich nicht gekommen bin, war bestimmt nicht seine Schuld. Ich bin halt eine, die extrem lange braucht und da war es nicht hilfreich, mir vorher noch selbst Befriedigung verschafft zu haben. Auch wenn es Spaß gemacht hatte, von ihm dabei beobachtet zu werden. Ich kneife kurz in seine Eier und erreiche damit, dass er sein Schnarchen unterbricht. Dann mache ich mich auf den Weg, meine Morgentoilette zu erledigen. Als ich wiederkomme, schnarcht er schon wieder und ich überlege den gemeinen Trick noch einmal anzuwenden. Stattdessen beuge ich mich herunter und spiele ein wenig mit seiner Männlichkeit. Natürlich wird er hart, vermutlich hat er gerade schöne Träume. Ich freue mich, als er im Unterbewusstsein meinen Namen flüstert. Seufzend stehe ich auf und bereite das Frühstück vor. Gar nicht so einfach, sich in einer fremden Küche ...
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