1. Erinnerungen


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    Ich zog Peter wieder auf mich und spürte seinen halbsteifen Schwanz an meinem Bauch. Wir küssten uns und schmusten weiter. Schließlich glitt er von mir herunter und wir gönnten uns eine gute Stunde Ruhe in der wir eng aneinander gekuschelt vor uns hindösten. Ich wurde wach, als er sich von mir löste und sah ihn fragend an. "Ich muss mal pinkeln", erklärte er und machte sich auf den Weg hinter die Scheune. "Warte. Ich auch", rief ich ihm hinterher und hockte mich neben ihm, wie wir es als Kinder getan hatten. Grinsend sahen wir uns gegenseitig beim Pieseln zu und Hand in Hand rannten wir wieder in die Scheune und schmissen uns ins Stroh. Er lag unten und ich setzte mich auf ihn, rieb meine Muschi an seinem Penis, bis meine Schamlippen ihn umschlossen. Ich spürte, dass er wieder steif wurde, genauso, wie er durch die Feuchtigkeit, die aus mir herauslief, immer glitschiger wurde. Plötzlich griff er mich, drehte mich herum, legte mich aufs Kreuz und schmiss sich auf mich. Wir küssten uns wie wild und ich merkte, wie sein Glied immer mehr in gefährliche Gefilde glitt, unternahm aber nichts dagegen. Im Gegenteil, als ich glaubte, ihn genau vor meinem Eingang zu spüren, öffnete ich meine Schenkel noch etwas weiter. Ich wusste, was passieren würde, aber ich sagte nichts. Kein Nein und auch kein Ja. 'Ich überlasse ihm die Entscheidung', dachte ich, obwohl sie längst gefallen war. Peter sah mir fest in die Augen und schob sein Becken etwas vor. Meine Schamlippen öffneten sich ...
     automatisch und ich fühlte ihn an Stellen, wo er eigentlich nichts zu suchen hatte. Jedenfalls nicht, wenn ich noch länger unberührt bleiben wollte. "Ich glaube, ich bin drin", sagte er. Ich sah an mir herunter und so wie es aussah, steckte seine Eichelspitze in meiner Möse. Mehr nicht. "Ja", erwiderte ich, "ich spüre es. Ganz vorne. Noch bin ich Jungfrau." Ohne Kommentar glitt Peter langsam tiefer in mich hinein. Ich fühlte, wie er auf Widerstand traf und stockte. Ausgerechnet jetzt bewegte er sich nicht weiter. Traute er sich nicht? Heftig stieß ich mit meinem Becken nach oben und schrie. "Scheiße!" Mir schossen die Tränen in die Augen. So einen gemeinen Schmerz hatte ich nicht erwartet. "Es tut mir leid", hörte ich von weitem und merkte, wie Peter hinausgleiten wollte. Wild schüttelte ich meinen Kopf und schloss meine Beine hinter seinem Hintern. "Bleib drinnen! Ist schon gut", beruhigte ich ihn, obwohl gar nichts gut war. Meine Muschi brannte wie Feuer und ihn musste ich trösten! Eine warme Flüssigkeit lief meine Hinterbacken herunter und sein Schwanz wurde ganz weich. 'Kein guter Anfang', dachte ich. "Ich wollte dir nicht weh tun", fing Peter schon wieder an. Wenn ich eins jetzt nicht brauchen konnte, dann Mitleid. "Hör endlich auf. Ich wollte es doch auch. Und jetzt mach, dass du wieder hart wirst und fick mich. Aber vorsichtig. Ich möchte mein erstes Mal genießen." Peter fing an sich rhythmisch zu bewegen, schaffte es tatsächlich dabei langsam wieder steif zu werden und ...
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