Die roten Heels
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: PA-Master
zum Schlafen war vorhanden. Sie verschwand im Bad, während ich mich an die neue Umgebung gewöhnen konnte.Sie betrat wieder den Raum. „Ich werde noch etwas Fernsehen und Lesen mein Kleiner, aber für Dich ist jetzt Schlafenszeit.“ Sie deckte den Käfig mit einer schwarzen Stoffdecke zu, so dass es dunkel darin wurde. Ich versuchte einzuschlafen, was sollte ich auch sonst tun? Der starke Gummigeruch und das Gefühl der Latexmatratze hielten mich noch eine Weile wach. Ich verwünschte einmal mehr den Keuschheitsgürtel. Nun hatte ich alle Macht über meine Erregung abgegeben.... Endlich schlief ich ein...Gleißendes Licht weckte mich am nächsten Tag, als das schwarze Tuch von meinem Käfig gezogen wurde. Meine Mistress stand über mir in einen eleganten japanischen Kimono gekleidet und blickte durch die Gitterstäbe auf mich herunter. Jetzt im Tageslicht sah ich zum ersten Mal bewusst wie jung sie eigentlich war, ich schätze sie auf 23 oder 24 Jahre. „Na los Du Faulpelz, aufstehen, geh ins Bad und dann mach mir Frühstück!“ Sie öffnete den Käfig. Ich stieg heraus und wollte mich endlich aufrichten, doch ihre Hand drückte mich herunter. „Mein Kleiner dort unten gefällst Du mir gerade ganz gut, solange ich Dir nicht erlaube aufzustehen hast Du in meiner Gegenwart auf allen vieren zu laufen verstanden?“ „Mistress, ja“ quetschte ich hervor, wie demütigend! Ich musste mich wie ein artiges Hündchen um sie herumbewegen.In Bad und Küche wo ich allein war durfte ich allerdings aufstehen. Ich ...
bereitete ein Frühstück mit Toast, Marmelade, Kaffee, einem Ei und Käse vor. Ich lief zu ihr in das Esszimmer, dort saß sie an einem schlichten Tisch aus dunklem Holz. Eine einzelne weiße Rose stand darauf. Ich meinte das Frühstück sei bereit. „Gut mein Kleiner, denn ich habe Hunger. Geh ins Schlafzimmer, dort liegt Kleidung für Dich, ich möchte, dass Du mir mein Essen darin servierst. Dafür darfst Du dann auch aufrecht gehen!“Ich tat wie befohlen, im Schlafzimmer fand ich die bekannten roten Stöckelschuhe, zarte weiße Nylons und eine winzige Schürze. Das war alles. Pah- Kleidung nannte sie das. Ich seufzte und legte wie befohlen alles an, obwohl ich mir sehr lächerlich darin vorkam. Dann Stöckelte ich in die Küche holte das Essen und deckte den Tisch im Esszimmer. Sie saß da las nebenher die Morgenzeitung, während sie sich von mir den Toast bestreichen oder Kaffee nachschenken ließ. Ansonsten hatte ich hinter ihr zu stehen und zu schweigen. Zwischendurch tätschelte sie mir hin und wieder den nackten Po und machte anzügliche oder demütigende Bemerkungen über mein Aussehen in Pumps und Strümpfen. Das führte zum einen dazu, dass ich errötete, zum anderen, dass mein Penis in seinem Gefängnis aufbegehrte. Ich wurde nervöser und so stieß ich aus Versehen ein Glas mit Orangensaft um, so dass der Inhalt über Tisch und Boden floss. „Du ungeschicktes Ding“ schrie sie auf. Ich beeilte mich einen Lappen zu holen. Als ich den Schaden behoben hatte wirkte sie verstimmt. „Dein ungeschicktes ...